1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    sollte auch so bleiben. Ganz besonders jetzt, da er gedachte sich die Errichtung der Kammer für seine Putze zahlen zu lassen. Die sollten ruhig das Geld rausrücken, für das Material, das der Slobo brauchte. Er hatte da auch schon eine Idee, wie er es machen wollte. Die alte Waschküche brauchte ja ohnehin keiner mehr, da würde er als erstes mal ausräumen und ein Schloss anbringen, damit klar wurde, dass er da das Sagen hatte und nicht wieder der Sperrmüll abgelagert wurde. Vielleicht, und das war eine ganz herrliche Aussicht, konnte er die Kammer ja, bis die Putze ankam, verwenden die Rothaarige ein wenig zu disziplinieren? Es schwebte ihm da eine besonders geile Rache vor, und die Britta würde wohl für ein paar Tage verschwunden sein, oder? Oder sollte er das doch lieber nicht? Na Rache wollte er schon. Wenn er allerdings die Kammer dazu hernahm und die Rothaarige dann freilassen musste, musste er sie wirklich frei lassen? Konnte er sie nicht benutzen, bis er ihrer überdrüssig war? Er würde sich das alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Er musste ja nichts überstürzen. Mit all diesen tollen Aussichten machte sich der Slobo auf den Heimweg. „Na Süßer, hast du Lust?" quatschte ihn eine rassige Blondine an. Slobo taxierte sie ganz schnell. Warum eigentlich nicht, dachte er bei sich. War ja nicht das erste Mal, dass er eine Nutte durchnahm. Etwas Kleingeld hatte er auch noch. „Fünfzig für Poppen, deutsche Mann, willst du?" „Ninotschka aber nur ohne Gummi!" „Nicht ...
     Ninotschka, Katharina, und ohne Gummi geht gar nicht!" „Na dann lass es!" Das wollte Katharina aber wieder nicht. Sie dachte an ihr Plansoll, verflixt schon wieder das Plansoll, wie sie es hasste. Sie hatte extra sich dem Westen zugewandt um dem Plansoll zu entkommen, aber sie war nur vom Regen in die Traufe gekommen. Ivan hatte sich als unerbittlicher Schinder herausgestellt und als Altkommunist liebte er es seinen Mädels ein Plansoll zu geben. „Handjob ohne Gummi, na gut, blasen auch, aber dann Hundert!" Slobo überlegte. Sie hatte ein ganz süßes Schnäuzchen die Kleine und wie sie die Zunge hin und her schob wurde ihm warm. Katharina hatte im Hinterkopf ihm das Gummi mit dem Mund über zu ziehen, in der Hoffnung, wenn er erst in ihrem Mund steckte würde sie ihn so gut bedienen, dass er den Unterschied nicht merkte. Slobo willigte schließlich ein, nachdem er den Preis noch mal nach unten korrigiert hatte. Katharina zog ihn in eine Toreinfahrt. Sie kniete sich auf ihr Handtäschchen um sich ihre Strümpfe nicht zu ruinieren und machte sich an der Hose zu schaffen. Augenblicke Später hatte sie Slobos Schwanz in der Hand. „Heilige Mutter von Kazan!" wisperte sie. Was hatte sie doch für ein Glück. Das konnte nur der Schwanz sein, von dem ihre Freundin Mila erzählt hatte. Alles, alles vergaß die Katharina in diesem Augenblick. Wann hat eine Frau wie sie schon mal die Gelegenheit einen so wundervollen Schwanz in die Finger zu bekommen. Und nachdem sie ihn ein wenig gerieben hatte, richtete ...
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