1. Neue Wege


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    dachte, dass er vermutlich wieder einmal ein Paket für einen meiner Nachbarn hatte, die er nicht angetroffen hatte. Doch zu meiner Überraschung lugte plötzlich Laura um die Ecke. „Hallo Papa! Ich hoffe ich störe dich nicht?" „Natürlich nicht! Komm rein. Ich habe mir gerade Pasta gemacht. Wenn du willst kannst du gerne mitessen, ist genug da", bat ich sie herein. „Super! Ich habe sowieso noch nichts gegessen, da ich gerade von der Arbeit komme." Ich ließ sie herein, umarmte sie kurz zur Begrüßung und holte dann noch einen Teller, um die Spagetti zwischen uns aufzuteilen. Wie immer hatte ich sowieso zu viel für mich alleine gekocht. Wie meist, wenn Laura bei mir war, erzählte sie vom Studium oder wie in diesem Fall vom Praktikum, welches sie gerade fürs Studium machen musste. Wir waren beinahe fertig mit dem Essen, als Laura mit dem eigentlichen Grund ihres Kommens herausrückte. „Papa, warum ich eigentlich gekommen bin. Mein Internet zu Hause funktioniert gerade nicht und ich müsste ein paar Dinge fürs Studium recherchieren. Deshalb wollte ich fragen, ob ich bei dir an den Rechner darf?" „Aha, das erklärt vieles", murmelte ich. „Was denn?", hakte Laura nach, die mich wohl gehört hatte. „Na warum du da bist. Ansonsten kommst du ja nur, wenn wir uns verabreden und ich dich einlade", antwortete ich ehrlich. „Tut mir leid, ... ich dachte, weil du ja angeboten hast, dass ich mich an dich wenden kann, wenn ich etwas brauche ...", begann Laura sich zu entschuldigen. Es war ...
     offensichtlich, dass es ihr nun peinlich war und sie wohl dachte, dass nun einen Vorwurf machen würde, weil sie einfach ohne Absprache gekommen war. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich bin ja froh, dass du das Angebot endlich auch mal annimmst. Du bist hier immer willkommen, egal um was es geht", versuchte ich ihr klarzumachen. „Danke!", antwortete Laura knapp. Irgendwie schien ihr das Ganze noch immer unangenehm zu sein. „Wenn du willst, kannst du schon runter gehen. Der PC ist an. Ich werde hier inzwischen klar Schiff machen", versuchte ich sie aus dieser Situation zu erlösen. „Mach ich!", stimmte sie sofort zu und ging über die Wendeltreppe in die untere Etage meiner Wohnung, wo ich mir mein Arbeitszimmer für alles eingerichtet hatte. Für alles hieß in diesem Fall, Büro, Werkstatt, Bügelzimmer, Bibliothek, Fotostudio und alles was sonst noch so erledigt werden musste. Ich räumte die Teller in die Spüle und machte klar Schiff in meiner Küchennische, bevor ich noch den Tisch abwischte. Da es unten ruhig war, nahm ich an, dass Laura noch mit ihren Recherchen zu Gange war. Ich wollte sie nicht stören und deshalb setzte mich in meinen Wohnzimmerbereich und machte die Glotze an. Irgendwie fand ich den Film der lief ziemlich langweilig und ich nickte ein. Ich weiß nicht, was es war, aber irgendetwas ließ mich hochschrecken. Im ersten Moment sah ich mich orientierungslos um, im nächsten fiel mir Laura ein, die ja am PC arbeiten wollte. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ...
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