1. Neue Wege


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Kapitel 1 -- Wie alles begannManfred: Es war wieder endlich Wochenende. Ich hatte es wirklich herbeigesehnt. Der Stress auf der Arbeit reichte mir langsam und ich hoffte, dass bald mal wieder ruhigere Zeiten geben würde. Deswegen brauchte ich die Wochenenden einfach zum Entspannen. Andererseits wusste ich, dass mein Privatleben ziemlich eintönig geworden war, seit mich meine letzte Freundin verlassen hatte. Innerlich verfluchte ich den Umstand, dass ich offensichtlich kein Glück mit Frauen hatte. Ich heiße übrigens Manfred und bin sechsundvierzig Jahre alt. Anders als die meisten Männer hatte ich noch nie etwas für das schnelle Abenteuer mit Frauen übrig. Natürlich hatte ich es probiert. Allerdings gab es mir nicht wirklich viel, obwohl ich eigentlich schon immer einen starken Sexualtrieb hatte. Aber den Sex wirklich mit einer Frau zu genießen, dazu mussten bei mir einfach Gefühle im Spiel sein und außerdem fand ich, dass je besser man aufeinander eingespielt war, desto besser wurde auch der Sex. Es passierte in meinem Leben nicht oft, dass ich mich wirklich verliebte und noch seltener war ich mit diesen Frauen dann zusammengekommen. Dann dauerten die Beziehungen einige Monate und manchmal sogar ein paar Jahre, bevor alles wieder den Bach runterging. Meist brauchte ich dann Monate oder Jahre, um darüber hinwegzukommen. Ich fühlte eben immer sehr intensiv, aber meist stellte sich eben nach einiger Zeit heraus, dass man doch nicht so kompatibel war, wie gedacht oder man lebte ...
     sich auseinander, was letztendlich auf dasselbe hinauslief. Mein Liebesleben war also wieder einmal auf Stellung Frust gestellt. Hinzu kam, dass ich nicht wirklich viele Freunde hatte und die ich hatte, waren gerade in Urlaub, irgendwo an der Ostsee. Ich langweilte mich also. Ich überlegte mir gerade, ob ich meine Tochter für das Wochenende darauf zum Essen einladen sollte. Laura war Studentin und inzwischen einundzwanzig Jahre alt. Ich war nie verheiratet gewesen, hatte aber mit ihrer Mutter eine meine längeren Beziehungen geführt. Ich war sogar bereit gewesen, sie zu heiraten, doch rückwirkend betrachtet war es gut, dass es nie dazu gekommen war. Das größte Problem war nämlich gewesen, dass ich im Bett schon immer sehr experimentierfreudig war und sie eben eher auf den Normalosex stand, was mich letztendlich nicht erfüllte. Ich war wirklich stolz auf meine Tochter, die ihr Leben wirklich gut meisterte, obwohl ihre Mutter sie nicht großartig unterstützen konnte. Sie war nämlich weder großartig mit Geld gesegnet, da sie sich mit zwei weiteren Töchtern von einem Exmann, den sie nach mir geheiratet hatte, gerade so als Verkäuferin in einem Supermarkt durchschlug. Selbstverständlich hatte ich immer meine Alimente für Laura bezahlt und zahlte sie noch immer, da sie sonst ihr Studium nicht finanzieren hätte können. Ich tat es aber gerne, auch weil Laura die Intelligenz zweifelsohne von mir geerbt hatte. Hinzu kam, dass meine Tochter überaus hübsch war und wenn sie mehr aus sich ...
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