1. Neue Wege


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    inzwischen über eine Stunde vergangen war. Da mich irgendetwas geweckt hatte, dass ich nicht einordnen konnte, wollte ich nach ihr sehen, ob alles in Ordnung war. Deshalb stand ich auf und ging nach unten. Ich war schon immer jemand, der sich relativ leise bewegte, selbst wenn ich normal ging. Ich nehme an, da auch noch der Fernseher lief, hörte sie mich nicht, wie ich die Treppe nach unten nahm. Kaum hatte ich auf der Wendeltreppe den Punkt erreicht, wo ich meinen Arbeitsplatz mit dem PC einsehen konnte, blieb ich von dem Anblick der sich mir bot wie angewurzelt stehen. Laura blickte wie gebannt auf den Bildschirm, eine Hand in ihrem Schritt, die andere an ihrer Brust. Das was mich jedoch starren ließ, war die Tatsache, dass sie ihre Jeans samt Höschen bis zu den Knien geschoben hatte und ihr T-Shirt samt BH nach oben über ihre Brust. Durch die Jeans an ihren Knien, konnte sie ihre Beine nicht allzu weit öffnen, dafür knetete sie ziemlich hart an ihrer Spalte herum und stöhnte leise vor sich hin. Ich hätte umdrehen sollen und mich leise zurückziehen, um ihren intimen Moment nicht zu stören, aber ich konnte nicht. Meine Augen waren starr auf das Bild vor mir gerichtet und mein Körper wie eingefroren. Zumindest beinahe, denn das einzige an mir, was sich bewegte, war mein Schwanz in der Hose, der sich knüppelhart aufrichtete. Es kam natürlich so wie es kommen musste. Laura bemerkte mich natürlich. Und anders als ich, erstarrte sie nicht in Bewegungslosigkeit, sondern sprang ...
     ihre momentane Situation völlig außer Acht lassend hoch. Sie versuchte hektisch, verzweifelt und mit hochrotem Kopf ihre enge Jeans hochzuziehen, geriet dabei aber ins Wanken, knallte in voller Länge hart auf den Boden und blieb benommen liegen. Nun erst löste ich mich aus meiner Starre, denn ihr Aufprall auf dem Fließenboden war ziemlich hart gewesen und ich machte mir wirklich Sorgen, dass sie sich wehgetan hatte. Ich rannte zu ihr hin und beugte mich über sie. „Laura! Hast du dir wehgetan?", fragte ich, nun völlig ignorierend, dass ihre Hose und das Höschen noch immer an ihrer Hüfte hing und noch immer genauso wenig verdeckte wie auch ihre noch immer hochgeschobenen Oberteile. „Du Schwein", flüsterte sie mir zu ihre Augen plötzlich aufschlagend. „Sorry, aber ich wusste nicht, dass du gerade zugange warst, ich war genauso überrascht wie du eben, ... nur dass ich nicht wegsehen konnte. Tut mir leid", erwiderte ich eher erleichtert darüber, dass ihr offensichtlich nichts Schlimmeres passiert war. Denn ihre Beschimpfung zeigte mir, dass sie nicht schlimmer verletzt war. „Das meinte ich nicht ...", antwortete Laura und blickte wieder in Richtung Bildschirm. Ich folgte ihrem Blick und im nächsten Moment wurde ich rot wie eine Tomate. „Ich ... ich ...", stammelte ich los und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Mach mir Platz! Ich will aufstehen", ließ mich meine Tochter auch gar nicht weiterreden, was mich wiederum in die Gegenwart zurückkehren ließ. Ich richtete mich auf und trat ...
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