1. Neue Wege


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    gemacht hätte, hätte sie sogar eine Schönheit sein können. Allerdings stand sie eben mehr auf den bequemen 08/15-Look, was ich etwas bedauerte. Außerdem war ich froh, dass wir uns inzwischen ganz gut verstanden. Denn obwohl ich sie als Kind wann immer ich konnte am Wochenende zu mir geholt hatte, kam es wegen ihrer Mutter irgendwann zu einem Bruch, als diese sich einredete, dass ich -- weil wieder einmal über einen längeren Zeitraum alleinstehend -- ich das Kind ja missbrauchen könnte. Was völliger Blödsinn war, aber offensichtlich hatte Laura irgendwann erzählt, dass ich mit ihr zusammen gebadet hatte. Dabei hatte sie einfach gerne mit ihrem Papa in der Badewanne geplanscht. Das war alles völlig ohne Hintergedanken abgelaufen. Obwohl wir in Freundschaft auseinandergegangen waren, kam es deswegen zum Streit und sie verbot mir, meine Tochter wiederzusehen. Natürlich hätte ich dagegen klagen können, doch bei dem Vorwurf ihrer Mutter, hätte es dann sicherlich Psychologische Untersuchungen bei Laura gegeben, ob da etwas dran sei und möglicher-weise auch noch eine Befragung vor Gericht. Dies wollte ich aber meiner Tochter ersparen und ich fügte mich. Erst einige Jahre später, als sie so sechzehn oder siebzehn war, durfte ich sie dann wiedersehen und meist traf ich mich dann mit ihr irgendwo in der Stadt, in der sie lebte -- ich war in der Zwischenzeit aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt gezogen -- und wir unterhielten uns in einem Lokal beim Essen oder Trinken. Doch im ...
     Grunde war Laura immer etwas reserviert mir gegenüber. Unser Verhältnis besserte sich erst später, kurz bevor sie ihr Studium begann. Das heißt, durch ein Missverständnis, gab es zwischen uns einen Streit, nachdem es erstmal völlige Funkstille zwischen uns gab. Sie war inzwischen volljährig geworden und erst, als ihr Studium beginnen sollte, meldete sie sich bei mir wieder, um zu fragen, ob ich sie weiterhin finanziell unterstützen würde. Kurz gesagt, ich nutzte die Gelegenheit und wir sprachen uns aus. Dabei kam auch heraus, dass ihre Mutter ihr tatsächlich eingeredet hatte, ich hätte sie als Kind unsittlich berührt und sie deswegen immer so reserviert gewesen war. Nun, ich konnte die Sache aufklären und so verstanden wir uns nun im Grunde recht gut. Hinzu kam, dass sie nun, wie der Zufall es wollte, in der Stadt studierte und wohnte, in der auch ich lebte. Ich nahm mir also vor sie später anzurufen und sie zu fragen und mir vorher etwas zu Essen zu machen. Während ich mir etwas kochte, überlegte ich mir, wie ich mich am Wochenende beschäftigen sollte. Ich schob hatte gerade das Nudelwasser meiner Spagetti abgegossen, als es an der Tür klingelte. „Verdammt, immer beim Essen!", fluchte ich leise vor mich hin, in der Annahme, dass es der Postbote war. Anderen Besuch erwartete ich nicht und Spontanbesuche gab es bei mir eigentlich nie. Ich drückte also den Türöffner für die Tür draußen zum Eingang des Mietshauses und öffnete die Wohnungstür, um den Postboten zu erwarten. Ich ...
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