1. Das Geheimnis von Maria Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    dass sein Lächeln auch echt war. Er bot ihr doch tatsächlich an, für sie beide nachher ein Eis zu holen. Das war eine wunderschöne Überraschung. Er hörte sich so an, als ob er sie mochte. Ihr Herz machte ein Hüpfer. Dann erst kam der Gedanke, wie sie wieder an Land kommen konnte, ohne sich peinlich zu machen. Jetzt, wo er ihr ein Eis holen wollte, wollte sie noch viel weniger peinlich wirken als vorher und deshalb auf keinen Fall in ihrer preiswerten Unterwäsche vor ihm stehen müssen. Die strikte Trennung der Umziehorte würde die Peinlichkeit minimieren auf den Moment des Landgangs und wenn er wegschauen würde, dann gab es gar keine Probleme mehr. 7 Thomas Nach einer ausführlichen Erfrischung war es so weit, sie wollte aus Wasser heraus und an Land zum Umziehen. „Tom, schwimmst du bitte langsam in die andere Richtung, bis ich dir Bescheid gebe?" Ich machte ganz auf Gentleman und Kavalier und folgte ihrer Bitte auf das Wort. Ich konnte hören, wie es plätscherte, als sie aus dem Wasser stieg. Dann hörte ich Stimmen aus der Ferne und drehte mich im Wasser um. Ach du heiliger Bimbam! Sie hatte sich getäuscht und suchte an der Stelle, wo ich ins Wasser gegangen war, und diese war bedeutend weniger vor Sicht geschützt. Dazu waren in rund 200 Meter Entfernung einige Leute in Richtung See unterwegs. Wenn ich rufen würde, würde ich diese nur unnötig auf die halbnackte Bea aufmerksam machen. Ich kraulte, so schnell ich konnte, in Richtung Ufer und stieg dort aus dem Wasser, um sie ...
     halblaut auf ihren Irrtum und die herannahenden Leute aufmerksam zu machen. Leider missverstand sie das komplett und rastete komplett aus: „Tom, du schäbiger Spanner! Wie kannst du es wagen?! Du bist so ein Scheißkerl, du miese Ratte! " Rums! Zuerst bekam ich eine saftige Ohrfeige verpasst und dann hatte ich ihr rechtes Knie in meinem Kronjuwelen. Ich konnte nur laut aufstöhnen und mir schossen die Tränen in die Augen. Erst dann hörte sie die Leute und wurde stocksteif, als sie in deren Richtung schaute und sich bewusst wurde, weshalb ich so gehandelt hatte. Sie sah mich panisch an und ergriff meine Hand, als ich in Richtung Wasser humpelte. Diesmal folgte sie mir, als ich sie erst tief genug Wasser führte und dann in Richtung auf ihre Seite der kleinen Bucht. Inzwischen handelte ich nur aus Eigennutz und nicht mehr im Interesse von Bea. Ich hatte ihr helfen wollen und war von ihr nur beschimpft worden. Ich würde ihr helfen, damit ich selber nicht dumm auffiel und damit sie nicht erzählen konnte, dass ich ein mieser Spanner war. Ich hatte keine Lust von irgendwelchen Fremden Kommentare über das Baden in Unterwäsche zu hören noch mich in der Schule verteidigen zu müssen, wenn sie etwas über Spanner erzählte. Ich würde ihr helfen - danach konnte sie mir gestohlen bleiben. Ich fasste sie von hinten an den Schultern und dirigierte sie in Richtung Ufer. „Bea, warte noch ein paar Sekunden, dann kannst du gerade zum Ufer gehen. Ich sage dir Bescheid, wann die Leute weit genug weg sind. ...
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