1. Das Geheimnis von Maria Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    garantiert nicht in Unterwäsche baden! Leider hatte Ute die Autoschlüssel -- und es gab keine Bushaltestelle in der Nähe. So schlug ich Bea vor, dass wir in einer kleinen, verborgenen Bucht unser eigenes Picknick machen sollten, bis beide zurück waren. So machten wir es. Dann wurde es schnell warm an diesem heißen Sommertag. Es dauerte nicht lange, bis ich deklarierte, dass ich ins Wasser gehen würde. Sie murmelte etwas, aber so leise, dass ich nichts verstand und sie wurde leicht rot. Ich verschwand an dem einen Ende der winzigen Bucht hinter den Büschen, um mich bis auf die Unterhose auszuziehen. Ich war bereit ins Wasser zu gehen. Dann hörte ich Wasser plätschern und blickte in die Richtung des Geräuschs. Plötzlich sah ich den weißen Schlüpfer von Bea aufblitzen, als sie langsam von mir abgewandt in Unterwäsche ins Wasser ging. Ich war überrascht, wie sexy ihr ausladender Po wirkte in dem so einfachen, unverzierten Schlüpfer, der aber ihre weibliche Form so betonte. Ihre sackförmigen Kleider taten ihrer Figur unrecht -- sie ließen nichts von der Taille erkennen. Sie war wirklich nicht schlank, aber sie war kein unförmiger Fettkloß, sondern ein dralles, kurvenreiches Persönchen. Gleichzeitig verstand ich viel besser, warum sie es so vehement abgelehnt hatte, in Unterwäsche ins Wasser zu gehen. Das Gewebe war so dünn, dass es an den Stellen, wo Wassertropfen auftrafen, ziemlich durchsichtig wurde und ihre rosige Haut durchscheinen ließ. Sie bückte sich hastig, um mit den ...
     Händen Wasser über ihre Schultern zu schaufeln, damit sie schnell schwimmen konnte und ihren exponierten Körper unter Wasser verstecken konnte. Dabei spannte sich das nunmehr nasse Höschen über ihrem üppigen Hintern und dieser wirkte beinahe so, als ob er nackt sei. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz automatisch reagieren -- und nun machte auch ich, dass ich schnell ins Wasser kam. Als wir uns schwimmend im Wasser trafen, war ich noch mehr überrascht. Bea hatte ihre starke Brille abgelegt und an Land gelassen. Sie hatte ihren Dutt gelöst und ihre schwarzbraunen Haare umflossen ihr Gesicht. Ihre stark kurzsichtigen, dunkelbraunen Augen sahen ohne die Brille so verletzlich und zart aus. Ihr Gesicht wirkte auch weniger rund durch die langen Haare, sondern durch die bedeckten Ohren nunmehr apart oval. Das sagte ich aber nicht, sondern lieber etwas neutraleres. „Schön, dass du auch im Wasser bist. Lassen wir uns den Tag nicht durch die unglückliche Einladung von Ute vermiesen. Was hältst du davon, wenn ich uns nach einer Runde Schwimmen noch ein Eis hole?" Sie sah mich überrascht an -- und nickte dann zustimmend, wobei auf einmal ein Lächeln ihr Gesicht erhellte. Das war auch etwas, was man selten bei ihr sah, ein Lächeln. Dann zögerte sie etwas, bevor sie eine Bitte vorbrachte. „Tom, darf ich bitte als erste aus dem Wasser rausgehen, während du auf deine Seite Bucht schwimmst - und erst dann aus dem Wasser gehst, wenn ich dich rufe?" Sie brauchte es nicht auszubuchstabieren. Mir war ...
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