1. Das Geheimnis von Maria Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    versprochen, dass ich nächstes Mal ganz lieb zu dir sein werde und du mir ganz bestimmt nicht mehr böse sein wirst. Also hier ist mein erfülltes Versprechen!" Mit diesen Worten zog sie ihr weißes Kleid weit hoch und mir fielen bald die Augen aus dem Kopf! Es war keine schlichte Strumpfhose, die sie trug. Es waren seidig glänzende Strümpfe, die an rosafarbenen Strapshaltern befestigt waren. Über den Strümpfen war das weiche, üppige Fleisch ihrer Oberschenkel sichtbar, in das sich die Strapse leicht einschnitten. Als sie sich umdrehte, hob sie das Kleid noch höher an. Sie hatte sich gut an das Bild erinnert, das sie bei mir gesehen hatte. Sie trug einen roten Schlüpfer, so ähnlich im Farbton wie das Model auf dem Bild, aber natürlich eine ganz andere Marke. Das war wirklich eine sehr liebe Geste. Es war gleichzeitig sehr sexy, weil der Satinstoff des Höschens sich durch den Elasthananteil wie eine zweite Haut über dem strammen Gesäß spannte und ihre Rundungen so richtig zur Geltung brachte. Kaum hatte sie den Rocksaum los gelassen, da nahm ich sie in die Arme und küsste sie voller Dankbarkeit. Sie lächelte und schon waren wir im Schmusetanz-Modus. Ich konnte nur noch daran denken, was sie unter dem Kleid trug. Aller Ärger über das Kartenspiel war verschwunden. Sie genoss das Tanzen auch offensichtlich. Dann verschwand sie kurz auf die Toilette. Wir tanzten wieder. Sie reckte sich etwas hoch und flüsterte dann in mein Ohr, mit einem schelmischen Lächeln auf ihrem Gesicht: ...
     „Thomas, weißt du was? Ich habe kein Höschen mehr an. Willst du mal nachsehen, damit ...?" Das brauchte sie mir nur einmal zu sagen. Im nächsten Moment war ich auf den Knien und hob ihren Rock ausreichend an. Tatsächlich, ihre entblößte Muschi war nur von dem Hüftgürtel umrahmt. Das machte mich wie verrückt an. Ich küsste sie spontan auf ihr Dreieck. Sie wuschelte meine Haare und kicherte laut auf. Das spornte mich an. Ich presste meine Lippen auf ihre lockigen, schwarzen Schamhaare und machte meinen Kuss lang und pressend. Jetzt klang ihr Kichern anders und auch ihre Atmung veränderte sich. Das verstärkte sich noch, als ich sie zu lecken begann, während ich mit meinen Fingern ihre Haare soweit sortierte, dass ich direkt ihre rosigen Schamlippen mit meiner Zunge berührte. Sie stöhnte auf und nahm einen festeren Stand an, wobei sie ihre Beine breiter aufstellte. Ihre Schamlippen öffneten sich. Ihre kleine Feige war schon richtig feucht und schmeckte nach einer exotisch süßen Beere mit einem aromatischen Hauch von Bitterkeit. Dieser Geschmack und Geruch verfolgte mich die ganze Woche. Ich stieß meine Zunge tiefer in die Feuchtgebiete hinein und kostete noch mehr von ihren Säften. Ich war wie berauscht, als ihre Schenkel meine Ohren umschlossen und ich an meinem Hals das seidige Gefühl ihrer Strümpfe spüren konnte. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und dieses Zeichen ihrer Erregung ließ mich meine Anstrengungen verdoppeln. Es dauerte nicht lange und sie kam. Jedenfalls nahm ich ...
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