Das Geheimnis von Maria Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
am Freitagabend das Kino ausgesucht hatte, das eher abseits von den gewohnten Treffplätzen lag. Ich wusste zwar, dass sie Probleme mit ihrem Vater hatte - das hatte sie mir ja erklärt -- aber die Geheimhaltung innerhalb der Schule irritierte mich leicht. Es sollte noch viel mehr geben, was mich durcheinander bringen würde, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. So konnte ich nur erwartungsvoll auf den Freitag setzen. Sie kam mit einem unsicheren Lächeln um die Ecke fahrend beim Kino an. Auf diese Distanz war das Weiß ihrer Bluse genauso strahlend wie die noch hell leuchtende Nachmittagssonne. Das versöhnte mich mit dem frühen Termin für den Film um 17:30, der doch eher etwas für die jüngeren Schüler war -- und nicht für solche aus der Oberstufe. Auf den zweiten Blick aus näherer Distanz war ihr Anblick markant. Ich hatte sie noch nie in einer Jeans gesehen -- und schon gar nicht in einer so engen. Es unterstrich ihre fülligen Schenkel und ihren üppigen Arsch in einer Weise, die schon hart an der Grenze zum Ordinären war. Nicht zuletzt deshalb, weil beim Absteigen vom Fahrrad die Nähte ihres Unterhöschens so deutlich markierten, als ob die Jeans eine zweite Haut wären. Es löste eine zwiespältige Reaktion in mir aus. Das erkennbare Höschen erinnerte mich sofort an die vorigen Treffen und ließ automatisch meine Männlichkeit in Habachtstellung gehen, was mich etwas befangen machte. Ein Mädchen zu umarmen, wenn man einen Ständer hat, ist schon heikel! Sie war sehr ...
sexy in dieser Aufmachung. Die enge Bluse ließ auch ihren weißen BH gut erahnen. Der andere Gedanke war der an meine Eltern -- falls sie mich so mit Bea sehen würden, wäre die nächste Frage, wo ich denn dieses dralle Flittchen aufgegabelt hätte -- und dass dies doch so gar nicht zu mir passen würde! Ihr Lächeln wurde noch unsicherer, als sie mich für einen Moment zögern sah. Dann umarmte ich sie herzlich und gab ihr einen festen Kuss, ohne auf meine Erektion Rücksicht zu nehmen und den Gedanken an meine Eltern ignorierend. Als sie mich ohne Hemmungen widerküsste, waren wir wohl beide erleichtert. Meine rechte Hand ging auf Autopilot und fand ihren prallen Hintern. Sie flüsterte leicht empört etwas über ‚die Leute! ', aber sie entzog sich mir nicht. Dieses Mal fühlte es sich schon so schön vertraut an. Der Film war eine seichte Teenie Komödie, aber das spielte auch keine große Rolle. Ich war mit ihr in der letzten Sitzreihe mehr damit befasst sie zu küssen und zu streicheln, denn als auf den Film zu achten. Der Film war kurz - um 19:00 waren wir schon wieder im Freien. Ich schlug ihr vor, ob sie nicht einmal mein Zimmer sehen möchte. Zuhause bei mir wäre es ‚sturmfrei'. Nach etwas Zaudern nickte sie zustimmend. Ohne meinen Vorschlag und ohne meine naiven Kommentare wäre der Tag harmonischer ausgegangen. Auf meinem Schreibtisch standen Fotos von meiner Verwandtschaft, auch von meiner Cousine Mara. Bea fragte nach, ob ich diese häufiger treffen würde. Wahrheitsgemäß bejahte ich das ...