1. Die Shexe


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Autor: StrengerHerr1

    und zwar während wir vereint waren. Mich überkam wieder die Angst, aber ich wollte eine Shexe werden. Also nickte ich dem Minotauren zu."Ja, mein starker Bulle, ich weiß es. Komm, trage mich dahin."Er nickte. "Du bist ein mutiges heißes Weibchen. Vielleicht habe ich mich in dir geirrt."Noch standen wir auf der Stelle und er stieß unermüdlich weiter in mich, bis ich zu einem wahnsinnigen Orgasmus kam. Meine Finger krallten sich in sein Fell und ich schrie meine Lust hinaus. Doch die Kreatur gönnte mir keine Pause und trieb weiter seinen harten Lustspeer in meine übernasse Spalte. Meine Erregung klang nicht ab, sondern wuchs weiter und weiter. Ich weiß nicht, wie oft ich die Wellen der Orgasmen mich überkamen. Es war wie ein Rausch, in dem ich gefangen war. Wollte ich noch vor einem Höhepunkt betteln, dass er mir eine Pause gönnen solle, so schrie ich nach einem Höhepunkt nach dem nächsten.Irgendwann drang seine Stimme wie durch einen Nebel zu meinem erstand vor. "Hier, Weibchen, trink!"Ich öffnete die Augen und sah, dass mir der Minotaurus den goldenen Kelch hinhielt. Wir standen direkt neben dem Marmortisch, doch die mächtige Kreatur war noch immer so groß, wie vor dem Torbogen. Mit fragenden Augen blickte ich ihn an."Jeder Orgasmus ist ein Zauber, Weibchen!", lächelte er, wobei seine Augen sanft strahlten. "Wenn du nicht fähig gewesen wärst, diesen Zauber auszuführen, dann wärst du jetzt tot!"Nichts an seinen Worten war falsch, das spürte ich. Ich nahm den Kelch und setzte ...
     ihn an die Lippen. Im Inneren war eine milchig trübe Flüssigkeit, die mir zäh entgegenlief. Ohne zu zögern trank ich den Kelch leer, doch als ich ihn von den Lippen nahm, da war er wieder voll. Jetzt trank auch der Minotaurus aus dem Kelch und leerte ihn. In mir baute sich ein neues ungewohntes Gefühl auf. Eine schwer zu beschreibende Leere, die sich ausbreitete und sich mit einer gierigen Erwartungshaltung paarte."Komm, Weibchen, noch einmal zaubern!", sagte er dann und legte mich auf den Tisch. Ich löste meine Beine von ihm und spreizte sie weit. Er zog sein Glied aus meiner glühenden Spalte und setzte es an meinem Poloch an. Ohne zu zögern schob er es mir dann in mein enges Poloch. Kein Schmerz, kein Unbehagen, nur pure Lust verursachte er. Wie von selbst nahm ich seinen Rhythmus auf. Mit seinen großen Händen langte er zu meinen Brüsten und begann sie zu massieren. Jede Berührung sandte heiße Wellen durch meinen Körper und ich fühlte, wie sich tief in meinem Inneren eine gigantische Kraft sammelte. Die Stöße des Minotauren wurden härter und dann brüllte er auf und ich spürte, wie sich seine heiße Lust in mir ergoss. Grunzend spritzte er Ladung um Ladung in meinen hinteren Kanal. Dann zog er schnaubend seinen noch immer harten Lustpfahl aus mir heraus."Warte!", sagte ich. "Ich will ihn ablecken."Der Minotaurus kam um den Tisch herum und ich ergriff seinen Schaft und leckte die Eichel sauber. Doch der Minotaurus wollte mehr und schob mir sein Glied in den Mund. Und auch jetzt ...
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