1. Die Shexe


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Autor: StrengerHerr1

    den Handflächen. Auch sein Erschöpfungszustand und seine schweißnasse Kleidung zeigten deutlich, dass er die ganze Nacht gerudert sein musste. Doch sein Ziel, die Insel, konnte er sich unmöglich genähert, geschweige denn erreicht haben.Und genau diese kleine Insel ist auch das Ziel des Paares in dem Polo, dessen Scheinwerfer gerade über die zerfallende Fassade des alten Gasthauses gleiten und dann über den See strahlen und versuchen, den dichter werdenden Nebel zu durchdringen. Mit einem letzten leisen Schnaufer stirbt das Motorengeräusch, als der Motor ausgeschaltet wird. Doch die Scheinwerfer bleiben noch an und das Paar bleibt im Wageninneren sitzen."Sag mir noch einmal, warum wir heute hier sind!", sagt die junge Frau nervös."Weil wir unser Problem in den Griff bekommen wollen.", erklärt der junge Mann angespannt. "Damit es endlich zwischen uns beiden klappt.""Unser Problem?", fragt die Frau. Ihre Stimme hat einen beißenden Unterton, der den jungen Mann sichtlich verletzt. "Es ist ja wohl eher dein Problem.""Ich dachte, über diesen Punkt wären wir schon weg!", faucht er gereizt. "Ich dachte, in den ganzen verdammten Selbstfindungskursen, Meditationsübungen und Tantra- und Kamasutra-Selbststudien wären wir uns einig geworden, dass es unser gemeinsames Problem ist." "Pffft, wer von uns kriegt denn keinen hoch?", fragt die Frau höhnisch. "Und wenn doch, dann spritzt er auch sofort ab?""Ah, das soll wohl ich sein, was?", höhnt er zurück. "Und wer ist dann die Person, der ...
     man stundenlang den Kitzler lutschen kann, ohne dass auch nur der leiseste Seufzer zu hören ist? Aber kaum schiebt sie sich einen Dildo rein, schon sprudelt es aus ihrer Spalte wie aus einer Quelle."Beide sind verletzt und starren aus der Frontscheibe des Wagens in den Nebel. Die Wellen des Sees klatschen an den alten Bootsanleger und irgendwo im Wald schreit ein Käuzchen. Die junge Frau zuckt zusammen."Tut mir leid, Schatz.", entschuldigt sie sich. "Das war gemein von mir. Ich weiß, wie sehr du dich um mich bemühst und was du alles schon auf dich genommen hast. Und auch unter dieser Situation leidest.""Na, du doch auch.", sagt er."Wir beide.", meint sie vermittelnd. "Ich … ich bin nur so nervös. Du kennst die Geschichten über den See und das Gasthaus genauso gut wie ich. Und über die Insel. Und ausgerechnet da soll uns geholfen werden?" "Ich bin auch nervös und aufgeregt.", versucht er sich zu entschuldigen. "Es war auch nicht nett, was ich gesagt habe. Komm, lass es uns einfach versuchen. Vielleicht ist das alles auch nur eine große Verarsche, aber dann haben wir wenigstens eine nächtliche Mondscheinfahrt in einem Ruderboot gemacht.""Positiv denken, was?", lacht sie lahm."Warum nicht?", antwortet er und öffnet die Fahrertür. Sofort fällt die kalte Nachtluft in den Innenraum und bringt würzig duftende Feuchtigkeit herein. Die junge Frau steigt ebenfalls aus und wickelt ihren Mantel fester um ihren schlanken Körper.Der Mann schließt den Wagen ab, dann geht er um die Motorhaube ...
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