Die Shexe
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
Schamlippen, die ich mit der anderen Hand massierte. Ich schob mir meinen Zeigefinger in meine Spalte und stellte fest, dass ich so feucht wie nie zuvor in meinem Leben war. Die Flüssigkeit benetzte meinen Finger und als ich ihn wieder aus mir herauszog, glänzte er im Leicht der Fackeln. Genussvoll leckte ich mit der Zunge meinen eigenen Saft von meinem Finger.In mir kämpften Gefühl und Verstand gegeneinander. Meine Lust wollte, dass ich mich hier und jetzt von diesem Biest bespringen lassen sollte und einmal in Leben Sex in seiner a****lischen Form erleben sollte, denn am Ende würde ich sterben, das war klar. Doch mein Verstand kämpfte gegen diesen Drang an und zwang mich, immer weiter auf den Torbogen zuzuschreiten, bis ich vor einer Mauer aus weißem Marmor stand. Ich drehte mich um, und begann meine Brüste an der Wand zu reiben, mit den Händen über meinen Po zu streicheln und mich in den Hüften zu wiegen. Mit etwas Abstand zur Wand stellte ich mich dann breitbeinig hin und beugte mich vor. Ich zog meine Pobacken auseinander und präsentierte mich so dem Minotaurus.Hinter mir brüllte der Minotaurus auf, der mich die ganze Zeit mit seinen roten Augen angestarrt hatte, und kam dann mit riesigen Schritten auf mich zu. Zu meiner unendlichen Erleichterung stellte ich fest, dass wirklich mit jedem Schritt an Größe verlor. Als er mich dann erreichte, war er zwar immer noch gut zwei Meter groß, aber das flößte mir keine Angst mehr ein. Er ergriff mich um die Hüften und schob mir ...
seinen noch immer imponierend großen Lustspeer in meine nasse Spalte.Obwohl ich schon einige Männer hatte, war es diesmal etwas völlig anderes. Diese Kreatur war mehr Tier als Mensch und er behandelte mich entsprechend. Mit seiner unbändigen Kraft drückte er mich erst zu Boden und trieb mir sein Glied immer wieder mit kräftigen Stößen in meinen Lustkanal. Noch nie war ich so ausgefüllt worden. Es schmerzte, denn seine Länge war enorm. Doch bald wurde aus Schmerz Lust und ich wollte mehr von ihm.Der Minotaurus spürte meine wachsende Erregung und Begierde. Er ließ mich los, glitt aus mir heraus und drehte mich um. Dann hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Ein Griff nach unten zu seinem Glied und ich rutschte auf seinen starken Pfahl. Wir hatten uns etwas von der Position wegbewegt, an der wir uns das erste Mal vereinigt hatten und Richtung Raummitte gegangen. Das wurde mir bewusst, als ich ihn jetzt wieder in mir spürte, denn sein Glied war ein ganzes Stück größer als vorher. Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreißen, so weitete er mich und er drang noch tiefer in mich ein als vorher. Trotzdem genoss ich es und hob und senkte mich über seinem harten Glied.Er drehte mich so, dass ich auf den Tisch sehen konnte. Auf diesem Tisch stand ein goldener Kelch. "Du weißt, was die nächste Aufgabe ist?", schnaubte er mir ins Gesicht.Ich hatte keine Ahnung, woher ich es wusste, aber ich wusste mit plötzlicher Klarheit, dass wir beide aus dem Kelch trinken mussten ...