1. Die erste Lehrstunde


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Transen Autor: Januar1960

    und schaute dann Madame Castelli an. Zum ersten Mal erlebte ich, dass meine Mutter die Initiative jemand anderem überließ. "Gut so. Sandra, streichel ihm die Wange und zeige ihm, dass du zufrieden mit ihm bist. Er hat sich heute gut gemacht." Sanft fuhr sie mir mit ihren Fingern über das Gesicht und entrang mir ein unwillkürliches Schnurren. Beide Frauen kicherten. "Wie ein Kätzchen ist er." Madame Castelli griff hinter sich auf eine Anrichte und zog etwas langes, schwarzes hervor. "Nun schau mich wieder an, Angelo." Ich gehorchte. Ganz langsam näherten sich ihre Finger meinem Gesicht, strichen darüber und streichelten meine Wange. Dann griff sie sanft mein metallenes Halsband, zog mich zu sich und hakte dann den Karabinerhaken einer kunstvoll verzierten schwarzen Leine in die Öse an der Vorderseite ein. Sie lächelte mich an. "Was für ein braver Junge." Dann an meine Mutter gewandt. "Du wirst sehr viel Freude mit ihm haben. Ich jedenfalls glaube, dass er in dieser ersten Stunde viel gelernt hat."Mit diesen Worten überreichte sie meiner Mutter die Leine. "Angelo, dieses Halsband wirst du ab jetzt immer tragen. Wann immer du bei deiner Mutter bist, wird sie dir diese Leine anlegen. Es ist das Zeichen, dass du ihr gehörst. Vergiss nicht, du bist da um ihr zu dienen. Und dass du gerade ihr dienen darfst, sollte dich mit Stolz und Freude erfüllen. Verstehst du das?" Ich nickte leicht. Ich begriff, dass meine Mutter den heutigen Tag über die Jahre sorgsam vorbereitet hatte. Stolz, ...
     dienen, lieben, strafen, gehorchen, all diese Dinge hatte ich wortwörtlich über die Muttermilch aufgenommen. "Ich werde ihr mit Stolz dienen, Madame Castelli." "Guter Junge, ich erwarte nichts geringeres. Es gibt ein Zeichen das du kennen solltest. Es bedeutet all das was ich eben sagte, symbolisiert durch eine schlichte Geste. Ein Versprechen ohne Worte, wenn du so willst." Sie strich über meinen Kopf und fasste mich sanft am Nacken. "Ich möchte, dass du jetzt ihre Schuhspitze küsst." Ganz langsam, wie in Trance beugte ich mich herunter und drückte meine Lippen auf das glatte Leder ihrer Pumps. Vorsichtig küsste ich sie und drehte dann die Augen nach oben um meine Mutter anzusehen. Sie lächelte, breit und offen diesesmal und ich glaubte, soetwas wie Stolz in ihren Augen zu sehen. Wahrscheinlich zum ersten Mal. "Gut gemacht, Angelo", lobte sie. "Heute war die ersten von vielen Stunden deines Trainings. Wir fahren jetzt nach Hause, aber vorher bedankst du dich noch bei Madame Castelli."Die beiden Frauen wechselten einen bedeutungsvollen Blick. Dann führte meine Mutter meinen Kopf wieder nach unten, in Richtung der Fußspitzen meiner Lehrerin. Ich begriff und küsste sanft auch ihre Schuhe. Dabei fühlte ich ihren anderen Fuß auf meinem Rücken, der mich kräftig nach unten drückte. Mit geschlossenen Augen umspielten meine Lippen ihre Stiefelspitzen, küssten sie innig ließ meine Zunge über das glatte Leder fahren. Wie beiläufig streifte sie ihren Schuh ab und strich mit ihrem großen ...
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