1. Die erste Lehrstunde


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Transen Autor: Januar1960

    Ausbildung zu beginnen. Natürlich wollte ich wissen, was das heisst, aber sie lächelte nur wie immer. Unergründlich. Ich musste mir ein frisch gebügeltes weißes Hemd und eine schwarze Hose anziehen und sie schärfte mir ein, die kleine Holzschatulle nicht zu vergessen. Sie selbst trug ein dunkel-fliederfarbenes Kostüm mit schwarzen Strümpfen und Pumps. Mir stockte fast der Atem, als sie die Treppe herunterkam und mich zu sich winkte. Ihr langes kastanienbraunes Haar wogte leicht und sie verströmte einen Vanilleduft der mir die Sinne raubte. "Hör gut zu, Angelo!" Ihre Stimme war sanft aber nur eine Nuance davon entfernt unglaublich hart und unerbittlich zu klingen. Sie hatte meine ungeteilte Aufmerksamkeit. "Der heutige Tag ist unglaublich wichtig. Für dich ist es vielleicht der wichtigste in deinen Leben. Wir werden gleich einen kleinen Ausflug machen und was auch passiert, tue was ich dir sage. Ich werde bei dir sein und dafür sorgen, dass es dir immer gutgeht. Aber wenn du auch nur für den Bruchteil einer Sekunde aufmüpfig oder ungehorsam bist, wird das sehr schwerde Folgen haben. Heute mehr denn je. Hast du mich soweit verstanden?" Ich schluckte. Ernste Worte waren nichts neues für mich, aber dieser Ton der sich mir wie ein Korkenzieher ins Bewusstsein schraubte war es sehr wohl. "Ja Mutter, ich habe verstanden." Sie schien zufrieden.Wir fuhren etwa eine Stunden lang durch München und kamen schließlich an einem großen aber schlichten Haus Rande eines kleinen Wäldchens an. ...
     Eine kleine Privatstraße führte zu den Anwesen, das sich als überraschend groß erwies. Vor der doppelflügeligen Haustür hielt sie inne. Ihr Blick ruhte auf mir. "Öffne die Schatulle und halte sie vor deine Brust!" befahl sie sanft. Ich tat wie mir geheißen. Meine Mutter nahm das Halsband aus seinem Futteral und ließ mich den Kopf nach vorne beugen. Der Verschluss schnappte ein und das Klicken hallte noch lange in meinem Kopf nach. Anschließend arrangierte sie das Metall mit meinem Hemdkragen und korrigierte den Sitz meines Hemdes.Auf ihr Klingeln hin, öffnete ein junges Mädchen das etwas älter als ich zu sein schien die Tür. Sie war süß, sehr zierlich und erinnerte mich unwillkürlich an eine Porzellanfigur. Mit einem Knicks ließ sie uns ein und führte uns in ein kleines, gemütlich eingerichtetes Zimmer und verschwand anschließend diskret und geräuschlos. Auf dem Sofa saß eine Frau unbestimbaren Alters in einem wallenden Kleid und Trank Tee. Als wir eintraten lächelte sie und begrüßte meine Mutter herzlich. Diese wandte sich dann mir zu. "Ruth, darf ich dir Angelo vorstellen?" Sie nickte und reichte mir ihre Hand. "Freut mich sehr, junger Mann." Ich schaute meine Mutter kurz an und sie nickte mir ermutigend zu. Ich ergrifft sanft die mir angebotene Hand und hauchte einen zaghaften Kuss auf den Handrücken der Frau, genauso wie meine Mutter es mir beigebracht hatte. Beide Frauen schienen zufrieden."Angelo, das ist Frau Castelli. Du darfst auch Madame Castelli sagen. Sie ist eine ...
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