1. Die erste Lehrstunde


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Transen Autor: Januar1960

    versuchte ich Madame Castelli wieder anzusehen. Es gelang mir nicht. Der Blick meiner Mutter bohrte sich in mich. Sie lehnte sich mit einem Lächeln zurück und schlug die Beine übereinander. Madame Castelli kam ganz langsam auf mich zu und strich mir zärtlich über das Gesicht. Dann umfassten ihre filigranen Finger mein Kinn und zogen es überraschend kräftig nach oben. "Schau mich an, Kleiner!" Meine Augen rollten unwillkürlich nach oben und trafen ihren Blick. Es war als ob sie mich bis auf die Knochen durchdringen konnte. Ich war nicht nur körperlich nackt, sondern meine ganze Seele lag offen vor ihr. Sie lächelte. Das gleiche unergründliche Lächeln wie meine Mutter. "Dreh dich um Junge, lass mich dich anschauen," befahl sie. Langsam drehte ich mich um die eigene Achse während ich ihre Blicke auf mir spürte. "Süßer Hintern," kommentierte sie mit einem Zwinkern in Richtung meiner Mutter. "Gut in Form, sauber und rasiert. Aber genug. Ich glaube ich hab dich schon ausreichend in Verlegenheit gebracht. Du solltest dir etwas anziehen." Ich blickte mich nach meinen Sachen um. Die Shorts, die bis eben noch zu meinen Füßen gelegen hatten, waren weg. Ebenso mein Hemd und die Hose. Ich war abgelenkt genug gewesen, dass das Mädchen mit den Sachen unbemerkt hatte verschwinden können.Madame Castelli deutete auf einen weiteren Stuhl, auf dem ein kleines Stoffbündel lag. "Das wirst du tragen. Achja, und dieses hier." Sie deutete auf meine Mutter, die zwischen Daumen und Zeigefingern beider ...
     Hände ein winziges Höschen hochhielt. "Komm her, Angelo." Sie hielt mir den knappen Tanga hin, sodass ich mit beiden Füßen hineinschlüpfen konnte und sie mir dann das Höschen hochzog. "Sehr schön. Das steht dir wirklich viel besser. Dreh dich um." Ich folgte und spürte wie sie mit den String fest durch die Poritze zog. "Und jetzt das dort." Meine Mutter deutete auf das Stoffbündel. Ich nahm es vorsichtig in Augenschein. Es war eine Schürze, wie sie das Mädchen zu ihrer übrigen Kleidung getragen hatte. Eng und knapp, aber sie passte gerade. Gerade eben so verdeckte sie meinen Schritt, sowie einen Teil an Bauch und Rücken. Po, Brust und Beine blieben komplett unbekleidet. Ich fühlte mich noch nackter als zuvor. Meine Wangen standen regelrecht in Flammen. Ich wusste es natürlich besser, als zu protestieren, aber ich hätte vor Scham im Boden versinken können.Frau Castelli nickte meiner Mutter anerkennend zu. "Alle Achtung, Sandra. Du hast ihn gut erzogen. Und eine echte Augenweide ist er zudem." Dann wandte sie sich wieder zu mir. "Ich erzählte dir doch gerade, wie wichtig es ist, dass du zu dienen lernst, Angelo. Mein Hausmädchen Jessica ist zur Zeit so überlastet, dass sie mit ihren Pflichten kaum noch hinterherkommt. Dazu gehört insbesondere der Hausputz." Sie drehte sich um und hob von einem Tisch etwas auf. Sie hielt mir einen langen, schwarzen Staubwedel hin. "Ich möchte, dass du ihr dabei hilfst. Nicht gleich das ganze Haus, aber dieses Zimmer für den Anfang. Deine Mutter ...
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