1. Die erste Lehrstunde


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Transen Autor: Januar1960

    und ich werden noch etwas hierbleiben, Tee trinken und uns unterhalten. Aber lass dich von uns nicht stören." Sie deutete auf die Regale. "Die sind besonders verstaubt. Auch möchte ich, dass du besonders unter den Sofas sauber machst." Ich stand da wie festgefroren. Zwar übernahm ich auch daheim einen Teil der Haushaltspflichten aber noch nie unter Umständen wie diesen. Sie nahm meinen Zustand nur beiläufig zur Kenntnis. Im Vorbeigehen schnellte ihre Hand auf meine Pobacken. "Worauf wartest du? Ab mit dir?" Mit diesen Worten hatte sie sich schon neben meiner Mutter auf dem Diwan niedergelassen. Mit weichen Knien ging ich zum Regal und schickte mich an, den Staub von den blanken Mahagoniflächen zu wischen.Hinter mir klapperte Teegeschirr und die beiden Frauen unterhielten sich ungestört, als ob ich garnicht da wäre. "Ich glaube du hast gut daran getan ihn zu mir zu bringen, Sandra," bemerkte Madame Castelli. "Er stellt sich garnicht so schlecht an für den ersten Versuch." Meine Mutter kicherte. "Na, es ist ja nicht so als ob er zum ersten Mal putzen würde. Allerdings noch nie fast nackt, zugegeben. Aber ich glaube das wird sich ab jetzt ändern." Ich schluckte hart und rang heftig um Fassung. Was ging hier eigentlich vor? "Sag mal", hörte ich Frau Castelli "ist er eigentlich noch Jungfrau?" "Natürlich", entgegnete meine Mutter. "Ich fand die Zeit bisher noch nicht reif für ihn. Er ist manchmal noch so kindlich." Madame Castelli kicherte. "Ach Sandra. Du siehst ihn mit den ...
     Augen einer Mutter. Ich versichere dir, er ist mehr als reif dafür."Ich meinte zu fühlen, wie sich mir zwei Augenpaar an den Hintern hefteten, als ich mich streckte um ein höhergelegenes Regal zu erreichen. Mein Schwanz zuckte merklich und begann trotz meiner Scham zu wachsen und drohte das enge Höschen zu sprengen. Der String presste sich noch fester in meine Ritze. "Vielleicht hast du recht", bemerkte meine Mutter "Aber ich wüsste nicht mit wem. Es sei denn dass du...?" Ruth Castelli kicherte. "Das ist ein verlockendes Angebot Sandra. Aber ich will deinen Jungen nicht runieren. Wenn ich ihn in die Finger bekomme, ist er verbrannt. Ich bin nicht mehr so... zahm... wie früher." Sie kicherte "A propos zahm, Angelo komm her und kümmere dich um das Sofa. Ich glaube den Schrank hast du schon genug zerkratzt." Ich schickte mich an zum Sofa zu gehen, aber sie schüttelte den Kopf. "Nein, dich das. Erst den Diwan hier."Gehorsam trottete ich zu den beiden herüber und bleib etwas unschlüssig stehen. Wie sollte ich den Diwan abstauben, wenn beide darauf saßen? Madame Castelli schien meine Gedanken erraten zu haben und bemerkte knapp "Beachte uns garnicht. Tu einfach deine Pflicht, Angelo." Beide Frauen wendeten sich wieder einander zu und schweiften ins belanglose ab, während ich mich bemühte die Fassung zu bewahren und die Holzleisten der Sitzbank zu entstauben. Mein Schwanz pulsierte heftig zwischen meinen Beinen und wurde gerade so von dem knappen Schürzchen bedeckt. "Nein, es ist wieder ...
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