1. Die erste Lehrstunde


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Transen Autor: Januar1960

    sehr alte und gute Freundin von mir. Und sie wird mich bei deiner Ausbildung unterstützen." Ich hatte zwar immernoch keine Ahnung von welcher Art Ausbildung die Rede war, aber ich wusste es besser als meine Neugier sofort befriedigen zu wollen. Die beiden Frauen nickten sich kurz zu und meine Mutter trat langsam einen Schritt zurück. "Komm her zu mir, Angelo!" Hieß mich die Frau, die ich inzwischen auf etwa 50 schätzte. Ihr Haar schien irgendwo zwischen hellblond und weiß, streng in einem Pferdeschwanz zurückgenommen. Ihre Haut war leicht gebräunt und ich konnte nicht sagen, ob die Fältchen in ihren Augenwinkeln vom Alter oder Lachen herrührten. Zumindest im Moment wirkte sie kühl und unnahbar, als ich auf sie zutrat. Ihre Hände befühlten meinen Hals und strichen über das Metall unter meinem Hemdkragen. Sie wirkte zufrieden."Weißt du, was du da trägst, Angelo?" Als ich zaghaft verneinte, fuhr sie fort. "Es ist ein Symbol, ein Zeichen deiner Stellung hier. Deine Aufgabe ist es, deiner Mutter zu dienen, sie zu ehren und ihr zu gehorchen. Kannst du das?" Ich nickte, diese Worte waren nicht neu für mich. "Gut," sagte sie "und hat sie dir auch irgendetwas gesagt, was mich betrifft?" Ich nickte wieder. "Ich soll auch ihnen gehorchen." Sie strich mir über die Wange. "Braver Junge." Meine Mutter hatte sich mitlerweile auf einem Diwan etwas entfernt von mir niedergelassen und ließ sich von dem Mädchen das auf geheimnisvolle Weise wieder erschienen war gerade Tee einschenken und ...
     beobachtete uns gespannt."Ich werde deine Lehrerin sein," fuhr Madame Castelli fort, "so wie ich vor vielen Jahren die Lehrerin deiner Mutter gewesen bin." Beide wechselten kurz einen Blick. "Und jetzt möchte ich, dass du dein Hemd ausziehst, Angelo." Ich hielt inne, gerade lang genug, um ihr Missfallen zu erregen. "Jetzt!" Meine Finger zitterten leicht, als ich die Knöpfe meines Hemdes öffnete, es aus meinem Hosenbund zog und zu Boden fielen ließ. Sofort eilte das Mädchen herbei, faltete es sorgfälting und platzierte es und platzierte es auf einem Stuhl. "Süß" merkte Madame Castelli an und aus dem Augenwinkel sah ich das veschmitze Lächeln meiner Mutter. "Ich sagte doch, dass er dir gefallen wird, Ruth." Langsam strichen ihren Hände über mein Gesicht, glitten herunter und spielten mit meinem stählernen Halsband. Ihre Finger schoben sich mal darunter, mal strichen sie über die Haut an der Kante. Mir lief eine Gänsehaut den Rücken hinab. Sie ließ von mir ab und trat einen Schritt zurück. "Und nun die Hose und Schuhe bitte." Langsam folgte ich, streifte meine Schuhe ab und ließ die Hose mit dem schweren Gürtel meine Beine hinabrutschen. Ich trug nurnoch ein paar weiße Boxershorts und meinte drei Augenpaare überall auf meinem Körper zu fühlen. Sie hakte kurz ihren Zeigefinger in den Bund meiner Shorts und schüttelte den Kopf. "Shorts an so einem zarten Jungenkörper? Runter damit, ich habe etwas besseres für dich."Ich gehorchte und streifte meine Unterhose aus. Mit hochrotem Kopf ...
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