Familienglück 1
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Will_nur_Spielen
eigenen Garten. Eigentlich hatte sie vorgehabt,sich im Keller zu verstecken, aber als sie an Mariannes Fenster vorbei schlich überlegte siees sich anders und verbarg sich statt dessen hinter den dichten Büschen, die nur wenigeMeter vom Fenster entfernt waren. Dort wollte sie zumindest solange bleiben, bis dieJungen aus der Schule kamen und Marianne ihr Zimmer verließ.Trotz des Buches schien die Zeit für Mechthild still zu stehen und sie atmete erleichtert auf,als sie hörte, dass die Vorhänge zurück gezogen wurden und spähte durch die dichtenZweige. Marianne stand splitternackt an dem weit geöffneten Fenster und sog hörbar diefrische Morgenluft ein. Einen Moment blieb sie so stehen und verschwand dann für eineknappe halbe Stunde. Mechthild vermutete, dass sie ins Bad gegangen war und tatsächlichhatte Marianne nachher auch nasse Haare, die sie, immer noch nackt, am offenen Fensterabtrocknete und kämmte. Alles sah so natürlich aus, dass Mechthild drauf und dran warihren Posten zu verlassen und doch zur Arbeit zu fahren. Als Marianne dann aber ein sehrenges und kurzes Kleid aus ihrem Schrank holte und es sich einfach über ihren nacktenKörper zog blieb Mechthild wo sie war.Die nächsten zwei Stunden waren für Mechthild eine Tortur, denn das unaufhörlich Klappernvon Mariannes Schreibmaschine zerrte noch zusätzlich an ihren Nerven. Endlich hörte sie,dass die Jungen ins Haus stürmten. Marianne hörte sie auch, aber sie blieb vor ihrerSchreibmaschine sitzen und lächelte nur still ...
vor sich hin, bis die Tür hinter ihr aufgerissenwurde."Gibt's kein Mittagessen?", fragte Klaus. "Ich habe mir gedacht, dass ihr bei der Hitze keinengroßen Hunger habt", gab Marianne zurück. "Wir können doch heute Abend grillen.""Na ja, großen Hunger haben wir auch nicht", gab Michael zurück, der ebenfalls ins Zimmergekommen war. "Aber Gestern hast du uns wenigstens richtig begrüßt.""Warum soll ich denn hinter euch herlaufen? Ist euch mein Zimmer nicht gut genug?"Marianne stand auf und lehnte sich mit dem Rücken zu ihrer Schwester an ihren Schreibtisch.Erwartungsvoll sah sie die Jungen an. Beide streiften schnell ihre Hosen ab undKlaus, der einen Moment eher damit fertig war kam auf sie zu. "Das Zimmer ist uns eigentlichegal", meinte er. "Hauptsache, du bist mit drin." Lachend spreizte Marianne ihre Beineund zog ihn an sich. Mechthild starrte gebannt auf die Szene, die sich nur wenige Schritte entfernt abspielte. IhrSohn stieß seinen Schwanz tief in die Fotze ihrer Schwester, die sich aufstöhnend zurücklehnte und zerrte ihr dann das Kleid über den Kopf. Während er dann seinen Kopf zwischendie festen Brüste presste, stand Michael grinsend daneben und rieb seinen Schwanz langsamund genüsslich.Die erste Überraschung war verflogen und Klaus spritzte nicht gleich nach den erstenStößen ab, so dass er seine Tante mit seinem harten, jungen Schwanz schnell bis zu einemersten Orgasmus brachte. "Oooh... Jaaah... Gib's mir...", stöhnte Marianne. "Jaaah...Oooh... Ich komme... Jaaah...!" ...