Familienglück 1
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Will_nur_Spielen
Als Mechthild geschieden wurde war sie noch nicht einmal dreißig und ihre beiden Jungen,die Zwillinge Klaus und Michael sechs Jahre alt. Um ihren Beruf weiter ausüben zu könnennahm sie ihre zwei Jahre jüngere Schwester Marianne, die sich als Schriftstellerin betätigte,in ihr Haus auf. Sie hatte sich nach knapp drei Jahren Ehe von ihrem Mann scheiden lassenund war froh, dass sie nicht mehr alleine in ihrer kleinen Wohnung hocken musste. DieJungen waren zuerst gar nicht begeistert von dieser Idee, aber nachdem sie festgestellthatten, dass ihre Tante nicht nur gute Bücher schrieb sondern auch schöne Geschichtenerzählen konnte, waren sie auch zufrieden.Zehn Jahre später erzählte ihnen Marianne natürlich keine Geschichten mehr, aber dafürhalf sie ihnen oft bei den Hausaufgaben und kochte ganz hervorragend. Außerdem sah sieganz verteufelt gut aus, wie die Jungen vor einiger Zeit festgestellt hatten. Als dann derSommer kam und eine Hitzeperiode dafür sorgte, dass alle so wenig anzogen wie es ebennur ging, bekam ihr Zusammenleben eine ganz neue Qualität...Klaus und Michael kamen wie gewöhnlich um kurz nach Eins aus der Schule. Marianne trugan diesem Tag leichte, weite Shorts und eine lockere Bluse und trotzdem schwitzte sieimmer noch. Nachdem sie den Jungen das Mittagessen auf den Tisch gestellt hatte legte siesich aufs Sofa und versuchte aus einigen Zeitschriften Material für ihren neuen Roman zusammeln. Bald hatte sie sich so in die Zeitungen vertieft, dass sie alles andere um ...
sichherum vergaß und unwillkürlich legte sie sich dabei so hin, dass sie so wenig wie möglichschwitzte. Breitbeinig, mit einem Bein auf dem Boden und dem anderen auf die Rückenlehnedes Sofas.Michael, der beiläufig vom Esszimmer aus zu ihr hinüber sah bemerkte, dass er durch ihrlinkes Hosenbein bis zu einem weißen Slip sehen konnte, der so knapp war, dass an seinerSeite noch einige paar dunkle Schamhaare zu sehen waren. Grinsend stieß er Klaus an undmachte ihn darauf aufmerksam. Ganz leise, so dass Marianne sie unmöglich hören konnte,kommentierten sie ihre Entdeckung. Von ihnen unbemerkt rann ein kleiner Schweißtropfenan Mariannes Schenkel herab und versickerte zwischen den dichten Locken. Es kitzelteetwas und Marianne griff unbewusst in ihre Shorts, um sich zu kratzen.Klaus und Michael fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihr dabei zusahen. Zuerstrieben die Finger über die Innenseite des schlanken Schenkels und dann schoben sie denSlip auch noch ein wenig zur Seite, um an den dichten Haarbusch zu gelangen. Für dieJungen sah es so aus, als ob sich Marianne intensiv selbst befriedigen würde und ihreSchwänze richteten sich in kürzester Zeit auf. Sie waren von dem Anblick so gefesselt, dasssie ihr Mittagessen völlig vergaßen und erst als sich Marianne nach einiger Zeit andershinlegte kamen sie wieder zu sich. Schnell, damit ihre Tante nicht die großen Beulen inihren Hosen entdeckte, verschwanden sie in den ersten Stock, wo sie ihre Zimmer hatten."Oh, Mann!", stöhnte Klaus. ...