Familienglück 1
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Will_nur_Spielen
heran."Ich werde dich massieren.""Das ist lieb von dir," seufzte Marianne und setzte sich. Michael schob die Bluse vonMariannes Schultern und fing an, ihre Schultermuskeln zu kneten. Marianne öffnete einenweiteren Knopf ihrer Bluse und sie rutschte so weit hinunter, dass ihre Brüste nur geradeeben bedeckt waren. Michael schluckte. War das jetzt ein Zeichen oder nicht? Versuchsweiseließ er seine Hände tiefer gleiten und schob die Bluse dabei noch tiefer."Mmmh," seufzte Marianne. "Das tut gut. Noch ein kleines Stück tiefer.""Das geht so nicht," antwortete Michael. "Die Lehne ist im Weg. Setz dich lieber aufs Bett."Marianne war damit einverstanden, aber als sie aufstand, um sich auf Michaels Bett zusetzen rutschte ihre Bluse noch tiefer und Michael starrte aus nächster Nähe auf ihre vollenBrüste. "Ups," lachte Marianne verlegen. "Aber vielleicht ist es besser, wenn ich die Bluseganz ausziehe und mich hinlege."Rasch streifte sie die Bluse ab und legte sich auf Michaels Bett auf den Bauch. Immer nochganz benommen folgte Michael ihr und kniete sich über sie. Natürlich konnte er ihre Brüsteso nicht mehr richtig sehen, aber die Ansätze, die er erkennen konnte, wenn er sich nuretwas zur Seite beugte reichten, um Michaels Schwanz steinhart werden zu lassen.Obwohl seine Hände allmählich schmerzten machte Michael weiter. Um nichts in der Welthätte er in diesem Moment mit der Massage aufgehört. Langsam arbeitete er sich über dennackten Rücken nach unten, bis seine Finger am Bund der ...
Shorts angelangt waren. "Machweiter," murmelte Marianne. "Das ist herrlich." Michael wurde mutiger und fuhr an ihrenOberschenkeln fort. Sein Schwanz zuckte verdächtig als Marianne ihre Beine leicht spreizte,damit er auch an die Innenseite gelangen konnte. Langsam und immer kräftig knetendarbeitete sich Michael bis zum Knie herunter und dann wieder nach oben. Vorwitzig rutschtenseine Finger ein paar Zentimeter in das Hosenbein hinein, aber noch bevor Marianneirgendwie reagieren konnte wechselte er zu dem anderen Schenkel.Mariannes Gedanken rasten. Was sollte sie tun? Einfach weggehen? Ihren Neffenzurechtweisen? Ihn gewähren lassen? Marianne merkte, dass ihre Erregung wuchs undberuhigte sich mit dem Gedanken, dass es an einer Massage nichts schlimmes gebenkonnte. Trotzdem ging ihr Atem immer schwerer, als die Finger an ihrem Oberschenkelwieder höher wanderten.Michaels Herzschlag raste und jeder Schlag zuckte bis hinunter in seine Schwanzspitze.Ihm war nun alles egal. Er würde solange weitermachen, bis er am Ziel war oder seineTante protestierte. Langsam aber zielstrebig tauchten seine Finger tiefer in die weiten Hosenbeine und landeten auf den festen runden Arschbacken ohne, dass sich Mariannedagegen wehrte.Vorsichtig knetete er sie und schob seine Finger dabei zaghaft unter den dünnen Slip."Mmmh....", seufzte Marianne. Sie war davon überzeugt, dass sie einen großen Fehlermachte, aber sie konnte nicht mehr anders. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Shorts.Michael riss seine ...