Familienglück 1
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Will_nur_Spielen
"Gleich platzt mir die Hose.""Mir auch.", bestätigte Michael. "Glaubst du, dass das Absicht war?""Ich weiß nicht... Aber wenn, dann bin ich gerne bereit, das Spiel mitzumachen.""Würdest du sie bumsen wenn sie dich lassen würde?", fragte Michael weiter."Sofort!", antwortete Klaus überzeugt. "Tante hin oder her! Du etwa nicht?""Doch. Aber ich glaube nicht, dass wir soviel Glück haben." Klaus glaubte auch nichtwirklich daran, aber als sie sich trennten und jeder in sein Zimmer ging um die Hausaufgabenzu machen, standen sie ohne sich dessen bewusst zu sein in einem kleinen Wettstreit,bei dem Klaus zunächst die Nase vorn hatte.Nachdem er seine Hausaufgaben erledigt hatte überlegte er eine Weile und holte dann seinMathematikbuch heraus. In der Schule hatten sie eine Aufgabe durchgesprochen, die erjetzt seiner Tante vorlegen wollte um festzustellen, ob sie ihm nicht noch mehr bieten würde.Hilfsbereit wie Marianne immer war kam sie mit in sein Zimmer und setzte sich zu ihm anden Schreibtisch.Ausführlich erläuterte sie ihrem Neffen den Lösungsweg, aber Klaus hatte nur Augen für ihreziemlich weit aufgeknöpfte Bluse und die darin erkennbaren Ansätze der vollen Brüste.Marianne bemerkte das erst, als ihr Blick rein zufällig auf seine Hose fiel, die durch Klaus steinharten Schwanz deutlich ausgebeult wurde. Verlegen lehnte sie sich etwas weiterzurück und als sie mit ihren Erklärungen fertig war verschwand sie fast fluchtartig aus demZimmer.Sie bekam keine Gelegenheit ihre Gedanken ...
etwas zu ordnen, denn auf dem Flur warteteschon Michael und er hatte die gleiche Idee wie sein Bruder und legte ihr auch die gleicheAufgabe vor. Marianne merkte deshalb natürlich nicht, dass die Fragen der jungen nur einVorwand waren, aber sie stellte bei Michael die gleichen Reaktionen fest wie bei Klaus.Verlegen und verwirrt machte sie sich anschließend schwere Vorwürfe, weil sie die Jungenso provoziert hatte. Aber je länger sie darüber nachdachte, desto mehr freute es sie, dassdie Jungen sie so attraktiv fanden und als sie später feststellte, dass die Beiden ihr förmlichnachspionierten, fand sie es gar nicht mehr so schlimm und zwei Wochen später hatte sieVorfall schon vergessen.Klaus und Michael waren nach diesen zwei Wochen fest davon überzeugt, dass ihre Tanteganz bestimmt nichts mit ihnen anfangen wollte und um so überraschender kam dann dieganz plötzliche Wendung. Marianne hatte den ganzen Vormittag an ihrer Schreibmaschinegesessen und als Michael bei einer Aufgabe tatsächlich Hilfe brauchte kam ihr das ganzgelegen. Die Lösung war eigentlich ganz einfach und Marianne erklärte ihrem Neffen mitwenigen Sätzen was er zu tun hatte. Michael bedankte sich und Marianne wandte sich zurTür, als sich ihre Schultern verspannten und sie unterdrückt aufstöhnte. "Was ist?", fragteMichael besorgt. "Ach, ich glaube, ich habe zu lange an der Schreibmaschine gesessen.Meine Schultern sind ganz verspannt.""Komm, setzt dich mal hier hin," forderte Michael sie auf und zog den zweiten Stuhl ...