1. Familienglück 1


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Will_nur_Spielen

    selbst gegenüber ehrlich genug um zuzugeben, dass sienicht genug Kraft hatte um der Versuchung künftig zu widerstehen. Sie beschloss einfachdas Beste daraus zu machen und alle Möglichkeiten, dass ihre Schwester etwas erfuhrauszuschließen. Letzteres gelang ihr nicht ganz, denn Mechthild kam den Dreien schon amnächsten Tag auf die Schliche.Marianne hatte auf jede Unterwäsche verzichtet und trug nur ein kurzes Sommerkleid. Daswar dem Wetter angemessen und erschien ihr sehr praktisch, weil sie es nur anzuhebenbrauchte. Die Jungen sahen das genauso, als sie ihre Tante zuerst in Klaus und kurz bevorMechthild von der Arbeit kam, auch in Michaels Zimmer auf dem Schreibtisch sitzend fickten.Klaus spritzte gerade ab, als seine Mutter den Wagen in der Garage abstellte und währenddie Jungen sich hastig anzogen ging Marianne schon die Treppe hinunter. Mechthild kam ihrin der Diele entgegen und selbstsicher lächelte Marianne ihr zu. "Hallo.", sagte sie. "Wiewar dein Tag?" "Wie immer", antwortete Mechthild. "Ich gehe jetzt erst einmal unter die Dusche. Ichschwitze fürchterlich." Als sie aneinander vorbei gingen stieg Mechthild ein schwacher, aberbekannter Geruch in die Nase. Verwundert drehte sie sich zu ihrer Schwester um und sahihr nach. Marianne verschwand gerade in ihrem Zimmer, aber Mechthild konnte geradenoch den großen feuchten Fleck auf der Rückseite des Kleides erkennen. Mechthildlächelte."Meine Schwester hat also einen neuen Freund gefunden", dachte sie sich, als sie dieTreppe ...
     hinauf ging. "Hoffentlich haben die Jungs nichts gemerkt."Ihr Lächeln verschwand, als sie die Tür zu Klaus Zimmer öffnete. Zwar saß ihr Sohn friedlichan seinem Schreibtisch, aber der Geruch in dem Zimmer war unverkennbar. Mechthildnickte Klaus kurz zu und wandte sich, inzwischen auf alles gefasst, zur anderen Seite undging in Michaels Zimmer. Auch hier fand sie das gleiche Bild, aber der Geruch war nochstärker und das, obwohl das Fenster sperrangelweit offen stand. Tief erschüttert schlossMechthild die Tür und verschwand in ihrem Zimmer. Den ganzen Abend überlegte sie hinund her. Sie wollte es einfach nicht glauben und beschloss der Sache auf den Grund zugehen.Am nächsten Morgen stand sie wie gewöhnlich als Erste auf und bereitete für sich und dieJungen das Frühstück vor. Dann packte sie ein paar belegte Brote und ein Buch in ihreAktentasche und kurz bevor sie die Jungen weckte rief sie in ihrem Büro an und erklärte aufdem Anrufbeantworter, dass sie sich nicht wohl fühlen und zum Arzt gehen würde. Wieimmer verließ sie eine Weile später das Haus zusammen mit den Jungen und während siemit dem Auto in die eine Richtung fuhr verschwanden die Jungen auf ihren Fahrrädern in dieandere.Einige Straßen weiter hielt Mechthild an und parkte den Wagen am Straßenrand. Sie hattees nicht eilig, denn Marianne war eine typische Langschläferin und die Jungen würdensowieso erst in einigen Stunden aus der Schule kommen. Langsam ging Mechthild den Wegwieder zurück und schlich sich leise in ihren ...
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