1. Tage der Entscheidung 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhs1234

    pennt noch. Warum habt ihr ihn gestern auch so abgefüllt?", fragte Vanessa vorwurfsvoll. Kevin lachte. „Da konnten wir nichts für. Dein Liebster ist ab einem gewissen Punkt nicht mehr zu stoppen." Vanessa fiel mal wieder Auroras Schönheit auf. Trotz der Party am gestrigen Abend sah sie heute morgen mit ihren schwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen, ihren langen braunen Beinen und ihren runden Brüsten sehr sexy aus. Sie verstand nicht, was sie an Sebastian fand. Er war arrogant und vorlaut. Heute am Frühstückstisch schien er allerdings etwas eingeschüchtert und kleinlaut. Vanessa fragte sich, was heute Nacht bei den beiden im Schlafzimmer geschehen war. Die letzte im Bunde am Frühstücktisch war Sandra, Kevins Freundin. Sie war klein und zierlich, was an ihren Vietnamesischen Wurzeln lag. Sie war als Kind adoptiert worden. Ihre richtigen Eltern kannte sie nicht. Sie trug ihre schwarzen Haare als Bob. Vanessa gefiel Sandras zurückhaltende Art. Sie passte gut zu Kevin. Auch Sandra war eine wunderschöne junge Frau. Vanessa hatte sie schon mehrmals im Bikini gesehen und wusste, dass sie auf Männer wirkte. Am Frühstückstisch wurden die Tagesaktivitäten besprochen. Die andern wollten mit dem Auto ein bisschen die Gegend erkunden. Sven wollte spazieren gehen. Alle hatten Verständnis, dass er heute mal für sich sein wollte. In Anbetracht des Zustands ihres verkaterten Freundes, der immer noch keine Anstalten machte, aus dem Schlafzimmer zu kommen, entschied sich Vanessa, nicht ...
     mit den andern mitzufahren, sondern nachher mit Boris an den Strand zu gehen, sobald dieser wieder zu irgend etwas fähig sein würde. Insgeheim hoffte sie natürlich, dass sie so mit ihrem Freund endlich allein sein und das Versäumte nachholen könnte. Eine halbe Stunde später waren die anderen weg und auch Boris war nun endlich aufgestanden. Er hatte Kopfschmerzen und war zu gar nichts zu gebrauchen. Vanessa war enttäuscht und ärgerte sich, dass sie nicht mit den anderen mitgefahren war. „Dann lass uns wenigstens an den Strand gehen. Wir legen uns irgendwo in die Dünen. Da kannst du ja dann weiter deinen Rausch ausschlafen." Boris willigte schließlich nach kurzem Gezeter ein. Bald machten sie sich auf den Weg in die Dünen. Sie suchten sich einen wind- und einigermaßen blickgeschützten Platz, breiteten ihre Decke aus. Sofort warf sich Boris auf die Decke und schloss die Augen. Offenbar hatte er von allen gestern am meisten gesoffen. Vanessa ärgerte sich über ihn. Sie hatte extra ihren neuen roten, äußerst knappen Bikini angezogen und hoffte auf irgendeinen positiven Kommentar, als sie ihre Kleider ablegte und ihren schlanken knackigen Körper vor ihm präsentierte. Doch es kam keine Reaktion. Boris hatte seinen Kopf auf das zusammengerollte Handtuch gelegt und war offenbar schon wieder eingeschlafen. Vanessa konnte es nicht fassen. Sie cremte sich ein und legte sich neben ihn. Als der Ärger allmählich verflogen war, trat wieder ihr immer noch latent vorhandenes Lustgefühl in den ...
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