Tage der Entscheidung 01
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byhs1234
Vordergrund. Vor ihren inneren Augen spielten sich immer wieder die Szenen im Wohnzimmer ab. Sie erinnerte sich an das Gefühl, als Sven ihren Kitzler fingerte, als er seinen Finger in ihrer Muschi bewegte. Sie sah den harten dicken, pulsierenden Schwanz, als er schon ihre Schamlippen berührte. Ihr Unterleib kribbelte und sie ließ ihre Hand über den Bauch wandern. Sie schaute kurz rüber zu Boris. Der schlief, dann schaute sie sich um: niemand zu sehen. Wieder streichelte sie sich den Bauch und dann schob sie die Hand langsam in ihr Bikini-Höschen. Sie spürte die Schamhaare ihres brauen Dreiecks. Es kribbelte überall in der Erwartung, dass sie bald ihre Pussy berühren würde. Langsam ließ sie ihren Zeigefinger durch ihre Spalte gleiten. Sie genoss, den Finger in ihr enges Loch zu schieben, kurz inne zu halten und zu spüren, wie sich die nassen Scheidenwände warm um den Finger legten. Ihre Möse produzierte immer mehr Säfte. Dann berührte sie ihren Kitzler und sie musste sich beherrschen, dass sie nicht laut anfing zu stöhnen. Sie öffnete kurz die Augen, um an ihrem Körper entlang zu blicken, wie sie sich mit der Hand in ihrem Slip selbst befriedigte. Aus den Augenwinkeln nahm sie plötzlich eine Bewegung wahr. Sie schaute auf und vor ihr, keine fünfzehn Meter entfernt stand ein junger Mann. Vanessa schreckte auf und nahm schnell die Hand aus ihrem Höschen. Auf jeden Fall zu spät, sie hatte keine Ahnung wie lange er schon da stand und sie beobachtete. Er war blond mit einem ...
hübschen Gesicht, nicht sonderlich muskulös, aber insgesamt eine schöne Erscheinung. Er trug ein weißes T-Shirt und Shorts. Vanessa schätzte, dass er etwas jünger als sie selbst war, vielleicht so achtzehn. Sie schaute zu Boris. Der schlief immer noch. Sollte sie ihn wecken, damit er diesem kleinen Spanner vertreiben würde? Sie müsste Boris dann viel erklären. Deshalb entschied sie sich dagegen. Der junge Mann machte keine Anstalten, weiter zu gehen. Er schaute auch nicht weg, als Vanessa ihn direkt mit einem möglichst bösen Blick ansah. Er hielt ihrem Blick stand und dann schockte er Vanessa erneut, indem er in seine Hose griff und seinen Schwanz hervorholte. Ein nicht besonders großer, weißhäutiger Penis. Er war bereits hart und der Junge fing an, sein Ding zu wichsen. Vanessa blieb die Spucke weg. „Dieser kleine Spanner wichst vor meinen Augen. Das darf nicht wahr sein", dachte sie entsetzt. Diesmal war es Vanessa, die den Blick nicht abwendete. Doch nicht lange, sie konnte gar nicht anders, als wieder zu dem jungen Mann zu schauen. Er wichste ungeniert weiter seine kleine Latte. Jetzt schaute Vanessa nicht mehr weg. Sie beobachtete den Jungen beim Onanieren. Und schließlich fand ihre eigene Hand wieder ihren Weg in ihr Bikinihöschen. Diese Szene erregte sie über alle Maßen. Sie schaute an sich runter und sah, dass das rote Bikinihöschen bereits einen nassen Fleck von ihrer Scheidenflüssigkeit ausgebildet hatte. Sie massierte ihren Kitzler und beobachte den Spanner. Dieser ...