1. Intermezzo forte 28


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Herrinnen mich in Richtung Schulhof ab. Ich schiebe meine Bluse nach oben und lege meine Möse frei. Fast schon automatisch findet mein Finger den Eingang zu meiner Möse. Grob fange ich an, mich mit zwei Fingern zu ficken. Meine Herrinnen schauen mich an, wie ein Forscher ein exotisches Insekt in Augenschein nimmt. Schnell habe ich wieder den Erregungsstand von eben erreicht. "Ich fass es nicht“, stößt Angie hervor, "diese verdorbene Sau macht es sich tatsächlich mitten auf dem Schulhof ..." Mit der freien Hand massiere ich meinenKitzler. Es braucht nur wenige Berührungen und ich komme mit einem unterdrückten Stöhnen. "Meine Damen, Sie wissen genau, dass hier auf dem Schulhof das Rauchen verboten ist!" Unbemerkt ist Herr Drehsen, die Pausenaufsicht, an unsere Gruppe herangekommen, in der Hoffnung, uns des Rauchens zu überführen. Eine Gruppe eng nebeneinander stehender Mädchen in einer verlassenen Ecke des Pausenhofes hat sein Misstrauen geweckt. Ich schaffe es gerade noch, meine Bluse wieder nach unten fallen zu lassen und meine Blöße zu bedecken. Wir beteuern, dass wir nicht rauchen, sondern uns nur nett unterhalten. Das heißt, meine Herrinnen beteuern das, ich bin viel zu kurzatmig, um etwas zu dem Gespräch beizutragen, doch mich beachtet Herr Drehsen glücklicherweise nicht besonders. Er lungert noch einen Moment in der Nähe herum, denn so richtig überzeugt ist er wohl nicht. Endlich klingelt es zum Ende der Pause und Herr Drehsen beeilt sich, in die Turnhalle zu kommen. ...
     Mit dem Klingeln lassen mich auch meine Herrinnen alleine, sie haben ihren Spaß gehabt. Ich bleibe noch einen Moment sitzen, bevor ich langsam hinter ihnen her trotte. Die restlichen Stunden ziehen irgendwie an mir vorbei. An diesem Tag werde ich von den Dreien nicht mehr belästigt, aber mein Magen knurrt weiter bis zum Schulschluss. Ich habe nach der fünften Stunde die Schule aus und mache mich auf den Weg nach Hause. Zu Fuß natürlich, da Monique mir die Benutzung des Busses verboten hat. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, eine Viertelstunde hinüber auf den Spielplatz zu gehen und die ersten beiden Busse abfahren zu lassen, um mich danach in den nächsten Bus zu setzen. Bis dahin wären auch die trödeligen Schüler und die Raucher abgefahren und niemand würde mich erkennen, wie ich mich gemütlich nach Hause fahren lassen würde - trotz des Verbotes, den Bus zu benutzen. Ich bin bereits im Park, da überkommt mich ein schlechtes Gewissen, so dass ich mich umdrehe und langsam zu Fuß auf den Weg mache. Ich bin früher zu Hause, als Jonas, der bis zur siebten Stunde Schule hat. Ich schließe die Haustür auf und ziehe mich im Flur komplett aus, bevor ich meine Schultasche durch sein Zimmer hindurch in mein Zimmer trage, obwohl mich niemand kontrollieren kann. Ich beschließe, dass ich die Sachen auch gleich auslassen kann, und gehe daher nackt in die Küche, um das Mittagessen zuzubereiten. Ein Blick in den Vorratsschrank zeigt mir deutlich, dass ich die letzten Tage doch stark als Sklavin ...
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