1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    dass ich ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger hin und her bewegen sollte. Das kannte ich schon und ich war beruhigt, dass ich mich dabei auskannte. Also tat ich, wie Bine mir gezeigt hatte, dass sie es gerne hätte. Bine war jetzt völlig aus dem Häuschen. Sie hielt ihre Beine angewinkelt und spreizte sie weit auseinander, so dass ich viel Platz für meine Handreichungen hatte. Ich fragte mich, ob es Sabine nicht zu kalt wäre, aber offensichtlich war sie doch zu sehr erregt, um das zu bemerken. Ich behielt mein Spiel mit meinen beiden Fingern in Bines feuchter Spalte bei: hin und her, hin und her, hin und her, rauf und runter, rauf und runter, rauf und runter, rauf und runter, hin und her. So wie sie es mir gezeigt hatte. Es war alles viel einfacher, als ich gedacht hatte. Es war viel einfacher, auch wenn es meine Bine war. Bine atmete jetzt schneller und flacher, sie hechelte und stöhnte leise, presste ihren Atem stoßweise hervor, stöhnte vor Lust, jammerte und zitterte. Mir war es unheimlich, dass Sabine das Spiel so intensiv erlebte, traute mich aber nicht, sie danach zu fragen. Ob ich es ihr nicht zu schnell gemacht hatte? Aber es musste ihr wohl gefallen haben, sonst hätte sie mich ja nicht weitermachen lassen oder zumindest hätte sie etwas gesagt. Bine stöhnte vor Glück. Dann sagt sie: "Robilein ..... mach jetzt schneller ..... ich komme gleich!!" Ich freute mich auf Bines Orgasmus und fürchte mich gleichwohl vor dieser unbändigen Lust, die ich wohl in ihr ...
     hervorrufen konnte. Wie Bine wohl dabei aussehen würde? Bine nahm jetzt meine beiden Finger und trieb sie über der Kitzlerschwellung immer schneller hin und her, hin und her, hin und her, hin und her, umkreiste den Kitzler so lange, bis ......... ja, bis sie rief: "Robi ...... Robilein ..... oooooouuuh .......... aaaahhhh ...... ach ..... ach ...... ach ..... ooohhhhh .... hach, hach, hach ...... aaaaaaaahhh ....... hach, hach, hach ........ ha ...... ha ....... ha ....... ha ...... ha ....... jaaaaaaaaaa ........... jaaaa ....... jaaaaaaaaaaaaa .......... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh". Ihre Erregung endete in einem unterdrückten, gurgelnden Schrei, ihr Körper verkrampfte sich, sie lag in ihrem Krampf völlig steif neben mir und ich spürte ihre rhythmischen Zuckungen in meiner linken Hand, die jetzt fest auf Sabines Schoß lag, während Sabine das Spiel meiner Finger langsam schwächer werden ließ. Sabine drückte meinen Kopf so fest an ihre Brust, dass ich kaum noch Luft bekam. Nach einigen tiefen, langen Seufzern schob Sabine meine Hand plötzlich weg und sagte: „Du ...... Robi ...... das war wunderschön ..... ich .... ich kann nicht mehr .... lass deine Hand da, wo sie ist ..... mach jetzt nichts mehr!! Ich ....... ich bin noch so erregt!!" Bine drückte mich wieder fest an sich: „Robilein ..... das war wunder-wunderschön. Du bist ein Naturtalent!" Dann streichelte sie zärtlich meinen Kopf. „Ich habe noch nie so etwas Schönes erlebt ....... wie jetzt." Noch einmal seufzte Bine ...
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