1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    tief auf, dann lag sie völlig ruhig neben mir. Ich war wie betäubt, lag in Sabines Arm und fest an ihre Brust geschmiegt, fühlte dem Aufruhr in mir nach und wusste nicht, wohin ich mit meinem inneren Krampf hin sollte. Ich meinte, ich müsste vor Erregung platzen, konnte mich aber nicht richtig bewegen und meine Gedanken kreisten nur noch um das eine: meine schmerzenden Hoden. Bine musste wohl etwas gemerkt haben, sie ließ mit dem Druck ihres Armes etwas nach und ich konnte sie ansehen. Im fahlen Licht konnte ich ihr entspanntes Gesicht sehen, das noch schöner schien als bei Tageslicht. Bine schien wirklich glücklich zu sein. Sie sah mich an: „Robi ...... Robilein ..... mein Liebster." Dann küsste sie mich auf die Stirn. Und dann endlich flüsterte sie mir zu: „Du hast ja so einen wunderbaren Stab ........ komm, ich verwöhne ihn ein bisschen!!" Bine drehte sich auf ihre linke Seite und legte ihr rechtes Bein halb auf mein rechtes Bein. Ich spürte immer noch die große Hitze ihres Körpers ...... die Wärme ihrer Brust an meiner ....... ihre duftenden Haare bedeckten meine Schulter und in mir brodelt es ungeheuer. Mein Glied zuckte, als Bine anfing, es ganz leicht zu massieren. Ich war fast vor den Toren des Himmels angekommen, als Bine aufhörte und mich fragte: „Robilein ........ machst Du es Dir auch so ....... wenn Du an mich denkst?" Ich war über die Unterbrechung enttäuscht, sagte aber: „Ja, Bine ...... fast genau so." „Was machst Du Dir anders?" „Ich ..... reibe erst ein ...
     bisschen ..... über die Spitze ...... es juckt so schön" sagte ich fast ohne Stimme. Ich war außer Atem und völlig angespannt. „Zeig mal ........ wie Du das machst?" Ich war überrascht: „Bine ...... mach Du weiter .... es ist so schön, wenn Du ..... mich streichelst!! Ich kann es nicht mehr halten!!" „Oh, ja ....... ja, Robi ..... nur ganz kurz ..... Robi zeig mir .... wie Du Dich streichelst, ja? Ich liege auch ganz dicht bei Dir." Bine legte ihren Kopf auf meine Schulter, ihre Hand schob sie auf meinen Bauch: „Komm ..... mach es Dir schön .... ich freue mich darauf ....." Was blieb mir wieder anders übrig als das zu tun, was Bine sagte? Und es war ja auch reizvoll, ihr zu zeigen, wie ich es mir machte. Bine schaute nach unten, was ich da tun würde. Und ich hielt mit meiner linken Hand meinen überstrammen Penis fest, zog die Vorhaut so weit zurück, wie es eben noch nicht schmerzte und mit der rechten Handinnenfläche streichelte ich mit kreisenden Bewegungen über die nasse Peniskuppe. Es juckte ungeheuerlich, ich winselte und stöhnte. Bine schaute mir abwechselnd ins Gesicht und auf das, was ich tat: „Robi .... das kannte ich noch nicht .... wenn das so schön ist .... dann mach es doch weiter ...... ich schaue Dir gerne zu." Mir war jetzt alles egal, meine restliche Scham, die ich noch zu Anfang unseres Spiels gehabt hatte, war jetzt völlig verflogen, ich war nur noch Lust und zeigte meiner Sabine, wie ich masturbiere, wie ich mich streichele, wenn ich mit mir alleine bin. In ...
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