1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    gesehen. Du hast ja mächtig abgespritzt!!" Ich antwortete nicht und genoss die eintretende Entspannung. Dann flüsterte ich fast heiser: „Bine .... ich wusste nicht, wie schön es ist, wenn Du das machst ....... Du hast das so wundervoll gemacht ...... schöner als ich es selbst kann!!" „Robi ..... Du weißt, woher ich das kann? ....... ja, Du kannst es ahnen ..... für mich war es schön, wie Du gekommen bist. ...... auch für mich war es viel schöner ....... deinen Orgasmus zu sehen als wenn ich mir beim ........ Masturbieren vorgestellt habe ..... wie Du abspritzt ....... es war viel, viel schöner als in meiner Fantasie!!" „Bine ........ was machen wir jetzt? ........ ich meine, wie geht es weiter? ........ wir sagen doch keinem etwas ........?? „Robi ...... ich denke, wir brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben ....... weil wir uns doch gerne haben ...... und das ist doch etwas Schönes gewesen .......?" „Bine ...... weißt Du was? ........ ach, nichts" Ich weiß nur, dass ich in Zukunft bei meinen eigenen Handreichungen nur noch daran denken werde, wie sinnlich Bine ist, wie aufregend ihr Busen aussieht, wie lang und schlank ihre Beine sind ...... ich werde an ihren Schoß denken ..... an ihre nasse ...
     Spalte ...... wie Bine mir zeigt, wie sie sich selbst streichelt ..... wie sie kommt ..... wie sie mich ruft .... wie sie stöhnt ...... ich werde abspritzen wenn ich mir vorstelle, dass Bine kommt ..... und wir haben dann einen gemeinsamen Orgasmus. Bine schaute mich an, dann sagte sie: „Wollen wir schlafen?" „Ja, sicher ...... komm leg' Dich in dein Bett .... ich möchte auch schlafen." Bine rollt sich auf ihre Bettseite: „Gute Nacht, Robi, es war schön." „Ja ..... Bine, ich hab es mir nicht so schön vorgestellt. Und wir behalten das als unser Geheimnis." „Großes Indianerehrenwort!!" Ich musste lächeln: „Großes Indianerehrenwort!!" In dieser Nacht schlief ich nicht so ruhig und tief wie sonst. Hier und da tauchte ich im Halbschlaf aus meiner inneren Unruhe auf und dachte an die vergangenen Ereignisse der Nacht zurück. Musste ich mir ein schlechtes Gewissen machen? Wirklich? Nicht eigentlich. Wenn ich es recht überdachte, war Bine es, die mich dazu verlockt hatte. Aber ich war doch der Mann, der sich hätte weigern können!! Hätte ich auch sollen? Ich musste das Problem in den nächsten Tagen lösen und mit Bine darüber sprechen, was jetzt - nach unserem gemeinsamen Erlebnis - sicher viel einfacher war. * * * 
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