1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    zitterte jetzt am ganzen Körper. Und nach einer Weile sagte sie: „Robi .... komm ..... streichele mich .... mach es mir schön!!" Ich war sprachlos. Was blieb mir anders übrig als das zu tun, was Bine sagte? Ich konnte das meiner Sabine nach allem, was heute Nacht passiert war, nicht abschlagen und - ich musste mir eingestehen - dass mich dieses Spiel mächtig aufregte. Es führte mich in eine völlig andere Welt, die ich noch nicht so genau kannte. Wie sollte man seine liebste Schwester streicheln, wenn man nur eine vage Vorstellung davon hat, was man da macht? Es war doch mit Sabine alles anders als ich es von mir und meinen Fantasien her kannte. Das Gefühl dabei ..... es war einfach ganz anders. Konnte ich Bine überhaupt zu einem Orgasmus verhelfen? Wie würden wir beide uns hinterher fühlen? Würden wir ein schlechtes Gewissen haben müssen? Was würden Mama und Papa dazu sagen? Hatten sie damit gerechnet, dass es so kommen könnte, als sie uns ihre Bedenken gegen den gemeinsamen Urlaub mitteilten? Nein ...... nein ..... nein ...... nein, mit Sicherheit nicht!! Mit Sicherheit hatten Mama und Papa nicht daran gedacht, dass Sabine und ich ......!!" Aber sie hätten daran denken können. Schließlich wussten sie, wie Bine und ich zueinander standen. Ganz gleich, Bine und mir ging es im Augenblick gut und Mama hätte das gut verstanden, da war ich mir sicher. Ich nahm mir vor, es meiner Bine gut zu machen: „Bine ..... zeigst Du mir erst einmal, wie man das macht ..... ich kenne mich noch ...
     nicht so gut aus." „Ja ..... mein Robilein ..... komm ich zeig´s Dir, wie Du mir ......... wie Du mir schöne Gefühle machen kannst. Und Du kommst ja auch noch dran, versprochen!!" Das war es ja, was ich mir gewünscht hatte. Ich fragte mich, ob Sabine mich genau so erregend streicheln könnte, wie ich es während meinen Fantasien von Sabine und Oliver getan hatte. Nein, das konnte ja nicht genauso so sein, weil ich mir bei meinen Fantasien selbst die Erleichterung meiner Lust verschafft hatte. Es würde mir heute schon gereicht haben, wenn Sabine sich nur wenig mit mir beschäftigt hätte. Dann hätte ich angesichts meiner Erregung sofort kommen wollen und können. Und wenn ich es mir selbst gemacht hätte und Sabine dabei zuschauen lassen? Mir schwindelte vor allem bei diesem Gedanken und ich bebte meiner Erlösung entgegen. Ohne ein Wort zu sagen führte Bine jetzt meine linke Hand zu ihrem Schoß, öffnete ihn und ich glitt mit zwei Fingern in die nasse Spalte. „Ooooooh .... Robi .... ist das schön .... kitzele mich!!" Nur wie? Ich wunderte mich, dass Sabine ihre Haarpracht nicht abrasiert hatte, wie ich es auf vielen Bildern gesehen hatte. Aber was ich durch diese Haarpracht fühlte, war groß. Bine hatte einen Kitzler, der von meinem Zeigefinger gerade abgedeckt wurde. „Bine, hast Du ..... hast Du immer schon ..... so einen großen ..... gehabt?" fragte ich zwar mutig, aber doch einigermaßen naiv. Bine antwortete nicht, nahm nur meine Finger, legte den Kitzler dazwischen und zeigte mir, ...
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