1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    nichts mehr richtig wahrnehmen. „Bine .....?" fragte ich sie. Sie musste meine Erregung in ihrem Rücken gespürt haben. „Ja, Robilein?" hörte ich Sabine wie durch einen Schleier antworten „ ....... was ist denn?" Ich schwieg. Was hätte ich auch antworten sollen? Es ging mir ja gut bei dieser Massage, bei diesem Spiel. Sabine fragte auch nicht mehr weiter. Dann spürte ich, wie Sabine die Knöpfe an ihrem Oberteil ihres Shorty öffnete: „Komm ........ Robi ....... Du massierst so gut ..... mein Bauchweh ist schon fast ganz weg ...... massiere mich noch ein bisschen ..... wir könnten danach vielleicht einschlafen?" Ich wusste wieder nicht, was ich sagen sollte. Sabine dehnte sich und führte meine Hand über ihren Bauch weiter nach oben. Mir wurde fast schlecht vor Erregung und auch Sabine atmete kurz und unregelmäßig. Dann fragte sie mich: „Robi ...... ich möchte jetzt bei Dir kuscheln ........ nimm mich in deinen Arm ..... Du kannst auch später bei mir kuscheln, ja? Versprochen! Du wirst bei mir kuscheln können!!" Ich schwieg immer noch. Sabine hob ihren Kopf etwas an und legte sich in meinen ausgestreckten Arm. Ich steckte meine Nase in Sabines Haar und roch den warmen Duft. Wie schön das alles war. „Robi ..... es tut mir so gut. Ich hab' eben die ganze Zeit daran gedacht ......." Aha, das Kuscheln war es also, an das sie gedacht hatte und weshalb sie nicht schlafen konnte? Sabines Bauchweh? Ich konnte annehmen, dass sie es hatte. Dass es Bine kalt war? Kaum. Warum aber hatte ...
     sie nicht sofort gesagt, dass es ihr nach Kuscheln war? Ich hätte es ja auch gemocht. Und nun? „Robi, wie geht es Dir? Ich spüre Dich so schön! Geht es Dir gut dabei?" Bine musste den Druck meiner steigenden Erregung in ihrem Rücken gemerkt haben. „Bine ...... ja, ich mag das ....... Kuscheln .... weißt Du ...... komm, ich massiere Dich noch ein bisschen". Ich atmete tief durch, aber meine Aufgeregtheit ließ nicht nach. Sabine nahm meine Hand: „Ich führe Dich." Sabine schob meine Hand weiter nach oben. Ich wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Bine muss es gespürt haben: „Möchtest Du ..... möchtest Du ......" Weiter kam sie nicht, weil ich meine Hand ganz sachte von unten auf Sabines Busen geschoben hatte. Dort hielt ich still und genoss die sanfte Wärme ihres Körpers. Dann knetete ich Sabines Brust ganz leicht. „Aaaah, Robi, das ist gut. Mach weiter so ....... es ist so herrlich!!" Für mich war es ebenso schön, angenehmer noch, als wenn ich wie sonst in Sabines Arm gelegen und meinen Kopf an ihren Busen gekuschelt hätte. Ich hielt die sanfte Straffheit ihres Busens in meinen Händen und umrundete diese erregten Hügel mit meiner linken Hand. Wenn ich an Sabines steif aufgerichtete Brustwarzen kam, drückten sie sich im Kontrast zu den sanften Rundungen, aus denen sie hervortraten, in meine Handinnenfläche. Sabine stöhnte leise unter meinen sanft massierenden Händen: „Robilein ..... Du machst das so gut ... es ist so schön .... mir geht es so gut ... ich möchte, dass Du .... ich ...
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