Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
möchte sie ......" „Ja, Bine?" „Ach nichts ........ es tut schon so gut, wie Du es machst!!" In mir stiegen Erinnerungen auf, Erinnerungen an die Bildbände in der Bibliothek im Wohnzimmer: „Bine .......?" „Ja, Robilein?" „Weißt Du woran ich denke?" Ich war froh, dass Bine mich bei dieser Frage nicht sehen konnte, es hätte alles zerstört. Meine Erregung in der Stimme konnte ich natürlich nicht verbergen: „ ..... weißt Du, woran ich denke?" „Nein, wie sollte ich?" „Ich denke gerade daran, wie Du aussiehst ....... dass Du aussiehst ..... wie in den Büchern von Papa und Mama ....... ganz oben in der Bibliothek ...... kennst Du die?" Ich war froh, dass ich diese Ablenkung gefunden hatte. Sabine schwieg eine Weile, dann sagte sie leise: „Ja, ich kenne die Bücher und ich ..... ich finde viele Bilder ....... sehr schön ...... sehr schön ...... wieso vergleichst Du mich damit?" „Du hast auch so einen schönen ......... einen so schönen festen Busen ...... wie die Frauen auf den Bildern ...... er ist genau so ....... ich meine ..... ich habe mir schon einmal vorgestellt ..... wie sie aussehen, wenn ich mich selbst ....... " „Wie meinst Du das?" forderte Bine mich heraus. Ich saß in der Falle: „Nun ..... ich ..... ich .....", stotterte ich herum „....... ich ...... „ „Sag´s schon, Du bist doch kein Feigling ....... oder?" „Bine ....... ich mag ....... deinen Busen .... er ist so schön und rund ...... und ich habe mir schon öfter vorgestellt ......... wie er richtig ........ ich meine, ...
wie er jetzt aussieht ....... als wir im vorvorigen Sommer am Strand waren ....... da war ja alles anders, als wir am Strand waren ....... das war alles anders. Heute ist er bestimmt viel schöner!!" Einen weniger naiven Satz hätte ich kaum sagen können. Wie sollte sich Bines Busen in nur etwas mehr als einem Jahr seit unserem letzten Strandurlaub verändert haben? Sabine schwieg. Dann sagte sie: „Robi .... das hast Du sehr schön gesagt ....... möchtest Du ....... möchtest Du ihn wirklich noch einmal .... sehen?" Mir wurde es heiß, ich konnte nur trocken schlucken bevor ich ein „Ja, gerne" krächzen konnte. Oh je, ich hatte mich weit vorgewagt und dann kam vielleicht doch noch etwas, was ich nicht unbedingt so gewollt hätte. Sabine rollte sich langsam und vorsichtig aus meinem Arm, legte sich auf den Rücken und schlug die Bettdecke zurück. Dann richtete sie sich im Bett auf und zog die Jacke von ihrem Shorty ganz aus. Bine drehte sich zu mir herum. Ich sah ihre volle Schönheit von unten: „Wie findest Du meinen Busen? Wie findest Du ihn jetzt?" Ich konnte nur ahnen, dass Bines Gesicht gerötet war. Ihre Locken ringelten sich anmutig über ihre nackten Schultern. Ihre Haut schimmerte im fahlen Licht der Nacht unwirklich schön - fast wie bläulicher Marmor. In mir brodelte es, mein Penis war zum Bersten gefüllt, ich wusste nicht ein noch aus, aber mein Penis war ja zu meinem Glück unter der Bettdecke verborgen. Ich konnte in meiner Erregung nur leise flüstern: „Bine ........ Du hast ...