Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
und so drückte ich meinen Bauch fest gegen Sabines Rücken und wartete darauf, dass mir jetzt kalt würde. Stattdessen aber breitete sich zwischen uns beiden schnell eine wohlige Wärme aus. „Ich dachte, Dir ist es kalt?" fragte ich Sabine verunsichert. „Ja, ist es auch ........ Robi ..... mir ist es innerlich kalt ...... und es tut mir so gut, wie Du in meinem Rücken liegst! Komm, gib mir deine Hand." Sabine hob ihren linken Arm etwas an und zog meinen Arm unter dem ihren zu sich hindurch, so dass wir ganz eng hintereinander lagen. Dann führte Sabine meine linke Hand unter die Jacke ihres Shortys auf ihren Bauch: „Könntest Du mir ........ nur ein wenig .......... den Bauch massieren ........ Du weißt schon, Du hast ja die ‚heilenden Hände'." Ich weiß, dieses Urteil verfolgt mich, seit ich vor vielen Jahren Mamas verspannten Rücken massiert und sie sich hinterher pudelwohl gefühlt hatte. Und ich durfte diese Massage noch viele Male wiederholen, bis ich in der Familie den Ruf hatte, 'heilende Hände' zu haben. Nun war bei Sabine eine Bauchmassage erwünscht, aber ich fragte mich, warum sie gerade mich darum gebeten hatte, wo sie doch an ihren Bauch sehr gut selbst hätte gelangen und ihn massieren können. Ich ließ diese Frage für mich zunächst unbeantwortet und überlegte nur eine kurze Weile, ob es im Allgemeinen gut gegen Bauchweh ist, wenn man seinen Bauch massiert. Ich selbst hatte zwar auch schon hier und da Bauchweh gehabt und meinen Bauch ganz instinktiv massiert, aber ich ...
wusste nicht, ob es bei jedem Menschen gut ist, wenn man das tut. „Komm ...... ich zeig Dir, wo Du massieren kannst ....... aber nur ganz leicht, hörst Du?" „Ja, Bine, keine Angst, ich bin vorsichtig." „So, da ist es ..... Du kannst mich da ganz leicht massieren. Hörst Du?" Ich ließ meine Hand über Sabines Bauch kreisen und fragte sie, ob es so gut ist. „Oh ja, es tut sehr gut. Du machst das wunderbar!!" Ich konnte mir denken, was so Wunderbares daran war, wenn ich meine Hand über Sabines Bauch kreisen ließ. Aber ich sagte nichts. „Oh, es tut so gut, wie Du es machst!" sagte meine Sabine noch einmal und streckte sich „ ..... kannst Du noch ......... ein wenig tiefer massieren? ....... Da ist es besonders angenehm. Ich glaube ..... ich glaube, dass ..... mein Bauchweh ...... dann ganz verschwindet." Ich wurde unruhig und fürchtete, dass Sabine mein Herzklopfen spüren könnte. Aber dafür war es schon zu spät. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, mein Mund wurde trocken, ich atmete mühsam. Auch Sabine schien Mühe mit dem Atmen zu haben, sie unterdrückte ein Seufzen, als ich mit meiner Hand etwas tiefer unter ihren Bauch rutschte und meine Massage fortsetzte. „Robi ..... Robi ..... Du bist so gut .... ich ..... ich glaube ........ das kann kein anderer so wie Du!" Sabines Lob tat mir gut, aber meine Erregung, die durch meinen Körper zog, wurde dadurch nicht geringer. In mir erhob sich einiges und mir schwanden dabei fast die Sinne. Ich öffnete meine Augen, konnte aber vor Aufregung ...