1. Die Horizonterweiterung


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byTomBa40

    falsch war. In den nächsten Tagen und Wochen trafen wir uns mehrfach mit Frank. Ob er in unserer Nähe wohnte oder ob er sich geschäftlich in der Region aufhielt, wussten wir nicht; er war aber erfreulich oft im Lande. Die Treffen waren typische Freizeitaktivitäten, und wir merkten, dass die Chemie zwischen uns stimmte. Das eigentliche Thema, das uns zusammenführte, blieb zunächst außen vor. Frank benahm sich Stefanie gegenüber sehr charmant, hielt sich ansonsten aber zurück. Er war offensichtlich bemüht, nichts zu überstürzen. Dennoch wuchs das Interesse meiner Frau an einem Abenteuer mit Frank ständig. Sie flirtete recht ungeniert mit ihm, und bei jedem Treffen wurden die Röcke kürzer und die Ausschnitte tiefer. Gleichzeitig wuchs die High Heels- Sammlung. Als ich sei einmal fragte, ob sie es mit der Offenherzigkeit nicht ein klein wenig übertreibe, war sie fast ein bisschen sauer und fragte mich schnippisch, ob ich denn einen Rückzieher machen wolle, wobei sie nicht vergaß zu erwähnen, dass es ja meine Idee gewesen sei, einen anderen Mann an unserem Liebesleben teilhaben zu lassen. Damit hatte sie natürlich recht. Ich gab deshalb klein bei und schaute ein weiteres Mal dabei zu, wie sich meine Frau alle Mühe gab, Franks Aufmerksamkeit auf ihre Reize zu richten. Frank genoss dies sichtlich. Tage später darauf trafen wir uns an einem Badesee mit FKK-Bereich. Nachdem wir ein abgelegenes Plätzchen gefunden hatten, fragte Stefanie nicht mich, sondern Frank, ob er sie eincremen ...
     könne. Das ist zwar einer der ältesten Tricks der Welt, um Körperkontakt herzustellen, aber anscheinend funktioniert er immer noch. Frank gab sich alle Mühe und verrieb gefühlt mehrere Liter Sonnencreme auf meiner Frau, wobei er um bestimmte Bereiche besonders bemüht war. Jedenfalls hätte meine Frau an diesem Tag auch in der Sahara keinen Sonnenbrand am Hintern bekommen.... Während ich mir etwas abgemeldet vorkam, war Stefanie auch in den nächsten Stunden sichtlich um Franks Aufmerksamkeit bemüht. Jedes Mal, wenn sie aus dem Wasser kam, sich anders hinlegte oder auch nur ihr Handtuch aufschüttelte, streckte sie Frank „zufällig" ihren Arsch entgegen, und ebenso „zufällig" gewährte sie ihm auch an anderer Stelle tiefe Einblicke. Ihre Absichten waren so offensichtlich, dass auch der bis dahin so zurückhaltende Frank keinen Anlass sah, aus Höflichkeit irgendwo anders hinzusehen. Ich spürte, dass die Zeit reif war für den „Ernstfall". Als Frank unseren Platz für ein paar Minuten verließ, fragte ich Stefanie, ob wir ihn am nächsten Abend zu uns einladen sollen. Sie war begeistert und sagte sofort ja. Also luden wir Frank zu uns ein, nachdem er zurückgekommen war. Er wirkte erfreut und bedankte sich, sprach aber auch Klartext: „Ihr wollt wirklich, dass ich Stefanie ficke? In Eurem Haus?" Nachdem wir dies bejaht hatten, stellte Frank Bedingungen. „Ihr könnt das Spiel jederzeit abbrechen, ich werde das akzeptieren. Aber solange das Spiel läuft, wird nach meinen Regeln gespielt. Morgen ...
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