1. Die Horizonterweiterung


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byTomBa40

    habt ihr noch die freie Wahl, aber für die Zukunft behalte ich mir vor, Euch an von mir ausgesuchte Treffpunkte zu bestellen, entweder beide gleichzeitig oder nur Dich, Stefanie." Und es ging weiter: "Ebenso behalte ich mir vor, die von Euch zu tragende Kleidung zu bestimmen oder Euch Kleidung zu verbieten. Außerdem stellt ihr mir sämtliches Sexspielzeug, das Ihr im Haus habt, zur Verfügung." Ich nahm dies zunächst nicht weiter ernst und gönnte ihm den Spaß, seinen selbst erfundenen Vorschriftenkatalog darzulegen, während ich mir schon ausmalte, wie es wohl sein wird, meinen Schatz in Aktion zu sehen. Dann erforderte eine weitere Vorgabe aber doch meine Aufmerksamkeit. Frank erklärte überraschend, dass er es bei allen Paaren, mit denen er zusammenkommt, so hält, dass er beim ersten Mal mit der Frau alleine ist. Diese Forderung entsprach nun so gar nicht meinen ursprünglichen Vorstellungen, und ich bat um eine Erklärung. Frank antwortete, er habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Frauen beim ersten Mal nicht richtig gehen lassen können, weil sie entweder vor ihrem Mann schauspielern oder ständig zu ihm hinüberschauen, um sich zu vergewissern, dass er nicht doch eifersüchtig wird. Hierdurch entstehe eine unschöne, verkrampfte Atmosphäre. Meiner Frau leuchtete diese Erklärung sofort ein, mir nicht. Ich wollte wissen, wie er sich denn den Ablauf vorstelle. Seine Vorstellungen seien ganz klar, erwiderte Frank gelassen. Ich müsse während des Treffens natürlich nicht außer ...
     Haus, sondern dürfe in einem anderen Raum warten. Allerdings müsse ich mir Kopfhörer aufsetzen und Musik hören. Andernfalls seien Frauen manchmal gehemmt gewesen, weil sie nicht gewollt hätten, dass ihr Mann sie hört. Er ficke aber keine Frauen, die Stöhnen und Schreie unterdrücken. Zum Ausgleich werde er mir über das Handy Bilder von sich und meiner Frau schicken, sodass ich am Anfang quasi eine Liveübertragung hätte. Später werde es aber keine Bilder mehr geben, er müsse sich schließlich meiner Frau widmen. Wenn alles entspannt laufe, könne es aber sein, dass er mich später dazu holt. Versprechen könne er allerdings nichts. Wirklich begeistert war ich von der Idee nicht, aber meine Frau schien erstens keine Bedenken zu haben und zweitens machte ihr Verhalten an diesem Tag überdeutlich, dass sie es kaum noch erwarten konnte, mit Frank Sex zu haben. Außerdem war klar, dass dieser Punkt für Frank nicht verhandelbar war. „Es ist doch nur beim ersten Mal", hauchte mir Stefanie ins Ohr. Schließlich gab ich meinen Widerstand auf und ging auf Franks Bedingung ein. Dann kam der große Tag. Wir erwarteten Frank erst abends, aber meine Frau war den ganzen Tag über nervös wie ein Teenie vor dem ersten Date. Sie verbrachte Stunden im Bad, und ebenso lang dauerte es, bis sie die passenden Schuhe zum Kleid ausgesucht hatte. Sie entschied sich für ein schwarzes Minikleid, und darunter trug sie ihre schönste Unterwäsche. Frank erschien pünktlich. Wir gingen ins Wohnzimmer, Frank und Stefanie ...
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