1. Die Horizonterweiterung


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byTomBa40

    Gut zehn Jahre waren Stefanie und ich nun zusammen, und wir waren in unserer Ehe recht zufrieden. Sicher, nach all den Jahren und der Geburt unserer beiden Kinder hatten wir seltener Sex als in der Anfangszeit, aber eigentlich fehlte es uns an nichts. Stefanie sieht immer noch toll aus. Mit ihren mittlerweile 38 Jahren finde ich sie sogar noch attraktiver als früher. Sie ist 1,64 m groß, trägt die blonden Haare schulterlang, und ihr knackiger Hintern begeistert mich heute immer noch genau so wie früher. Mit ihren festen, runden Brüsten bringt sie mich immer noch schnell in Wallung, und der Umstand, dass sie immer vollständig rasiert ist, macht sie für mich noch attraktiver. Der kleine Bauchansatz, der von den Schwangerschaften übrig geblieben war, störte mich nicht im Geringsten. Für unsere Momente zu zweit haben wir uns im Lauf der Jahre eine kleine Spielzeugkiste zugelegt, die zwar jeden "Profi" nur milde hätte lächeln lassen, aber für uns völlig ausreichend war. Es war dann auch weniger die Langeweile als die Neugier, die den Wunsch entstehen ließ, einmal etwas Neues zu probieren. Ich hatte mir immer mal wieder Gedanken darüber gemacht, wie es wohl wäre, meine Frau mit einem anderen Mann zu sehen. Oder mit mehreren Männern. Allerdings hatte ich auch Angst vor meiner eigenen Eifersucht, und so war eine Umsetzung dieser Fantasie lange Zeit kein Thema. Irgendwann aber siegte die Neugier, und ich entschloss mich, mit Stefanie über meine Gedanken zu sprechen. Sie dachte ...
     zunächst, ich wäre mit unserem Liebesleben unzufrieden und war daher etwas erschrocken, aber nachdem ich diese Befürchtungen ausräumen konnte stellte sich heraus, dass wir den Gedanken beide sehr anregend fanden. Allerdings hatten wir anfangs keinen Schimmer, wo er denn nun herkommen soll, der Mann, der uns und vor allem meiner Frau ein tolles Erlebnis beschert, ohne sich dabei zwischen uns zu drängen. Nach einigem Hin und Her entschlossen wir uns, unser Glück in einem Swingerclub zu versuchen. Vielleicht findet sich dort jemand, und wenn wir ein nettes Paar kennen lernen, ist es ja auch in Ordnung. Also suchte ich im Internet einen Club aus. Stefanie machte sich hübsch. Sie trug ein viel zu tief ausgeschnittenes Top, aus dem ihr beinahe die Titten heraus fielen, und ihr Röckchen war so kurz, dass man auch dann den Ansatz ihrer Arschbacken und den String sehen konnte, wenn sie sich nicht bückte. Der Abend im Club begann allerdings trotzdem nicht sehr vielversprechend. Wir fühlten uns nicht wohl, und vor allem wussten wir beide nicht, wie wir mit anderen Gästen ein Gespräch anfangen sollten. Wir hatten auch das Gefühl, dass der ganze Laden auf zehn Metern gegen den Wind roch, dass wir Neulinge sind. Wir zogen uns deshalb an die Bar zurück und tranken ein Glas Wein. Während ich schon ernsthaft daran dachte, abzubrechen und nach Hause zu gehen, trat plötzlich ein Mann zu uns heran. Er stellte sich als Frank vor und fragte, ob er uns Gesellschaft leisten dürfe. Frank war groß und ...
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