1. Die Horizonterweiterung


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byTomBa40

    schlank, sehr gepflegt und zunächst angenehm zurückhaltend. Frank war etwa zehn Jahre älter als wir, um die 50. Meiner Frau kam das entgegen, schwebte ihr doch ein erfahrener Mann vor. Wir unterhielten uns einige Zeit zwanglos über dies und jenes, ehe Frank plötzlich konkret wurde: „Was für einen Mann sucht Ihr denn?". Auf meine Frage, wie er denn auf so etwas komme, erwiderte er, dass man das mit etwas Erfahrung schnell erkennen könne. „Wenn ein Pärchen in einen Laden wie diesen hier geht und beide nur die Männer betrachten, suchen sie immer dasselbe wie Ihr". Erwischt, konnte man da nur sagen. Es gab nun keinen Grund mehr, irgendwie herumzudrucksen, und so entwickelte sich ein sehr offenes Gespräch über dem Zweck unseres Besuchs. Wir erzählten von uns und unseren Fantasien, und fanden in Frank einen aufmerksamen Zuhörer. Im Gegenzug berichtete er ausführlich darüber, dass er schon mit einigen Paaren Erfahrungen als „Dritter im Bunde" gesammelt hatte. Von diesen Erfahrungen könne er sicher einiges weitergeben. Stefanie hörte ihm aufmerksam zu. Sie war fasziniert von Franks Erlebnissen, und er schien ihr auch optisch zu gefallen. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Frank machte ihr Komplimente, und irgendwann stellte er sich etwas näher an ihren Barhocker und legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel. Ab und zu streichelte er sie, wobei die Hand anschließend jedes Mal ein paar Zentimeter weiter oben liegen blieb. Stefanie ließ ihn gewähren. Es lief gut, Franks Interesse an ihr ...
     war nicht zu übersehen. Allerdings riet er uns auch, nichts zu überstürzen. Er habe die Erfahrung gemacht, dass man sich erst ein bisschen kennenlernen muss, ehe man zur Sache kommt. Ein kurzes Bargespräch sei nicht ausreichend, um Vertrauen aufzubauen. Er wolle uns aber gerne noch einmal treffen. Wir seien ihm sympathisch, und Stefanie gefalle ihm wirklich sehr. Wir freuten uns und tauschten die Handynummern aus, ehe Frank erklärte, sich für diesen Abend zu verabschieden. Wir standen auf, und Frank gab mir die Hand. Als Stefanie vor ihm stand, um sich zu verabschieden, beugte er dagegen sich etwas zu ihr nach unten und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Gleichzeitig legte er ihr wieder eine Hand auf den Oberschenkel. Langsam fuhr er mit seiner Hand nach oben, bis sie schließlich unter dem Rock meiner Frau angekommen war. Er streichelte ihren Hintern, lächelte noch einmal, und verschwand im Getümmel. Stefanie blickt ihm hinterher und flüsterte mir zu „Der wäre doch was". Das sah ich genauso. Wir entschlossen uns, den Abend in einem der für Paare reservierten Zimmer ausklingen zu lassen. Auf dem Weg dorthin sahen wir Frank auf einer der Spielwiesen mit einer jüngeren Frau. Wir schauten ihm eine Weile zu. Er schien nicht nur attraktiv, sondern auch ein ausdauernder Liebhaber zu sein. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass er mit seiner Partnerin recht ruppig umging. Damals maßen wir dem allerdings keine Bedeutung bei. Erst später sollte sich herausstellen, dass der Eindruck nicht ...
«1234...11»