Die Nacht der Nächte
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Otto
wurde es dunkel und auch etwas frisch und so mussten wir unser Liebeslager aufgeben. Auf der Heimfahrt konnte ich die wilde Lust noch an meinen Fingern riechen und in meinem Mund war der Geschmack ihrer Küsse zu schmecken. Ich freute mich schon auf unseren nächsten Arbeitstag. Das Leben in der Firma war von diesem Zeitpunkt anders geworden. Wir liefen wie ein verliebtes Paar herum. Fast täglich verabredeten wir uns in der Registratur für ein paar Minuten. Dort küssten wir uns leidenschaftlich, fummelten ein wenig an uns rum und gingen mehr oder wenig befriedigt wieder an unseren Arbeitsplatz. Auf Dauer war das natürlich zu wenig, und so beschlossen wir, von Freitag auf Samstag in einem Hotel zu übernachten. Ich ließ mir schnell eine plausible Ausrede für meine Frau einfallen und die Planungen konnten beginnen. Am Tag der Abfahrt waren wir schon ganz aufgekratzt und heiß. An Arbeit war fast nicht zu denken. Unsere Blicke trafen sich oft wie zwei Blitze, und jeder ahnte vom anderen, an was der wohl gerade dachte. Sabine fragte mich immer wieder, was ich denn nachher mit ihr anstellen würde. Und ihr unschuldiger, verträumter Blick, den sie dabei hatte, machte mich wahnsinnig. Nach der Mittagspause zogen wir unsere Schuhe und Strümpfe aus und fusselten unter den Schreibtischen. Ich konnte mir bis dahin nicht vorstellen, wie geil das sein kann. So ein zärtliches Gefühl hatte ich selten erlebt. Ihre Zehen streichelten meine Fußsohlen entlang, den Waden hinauf und wieder ...
zurück. Oder sie klammerte mit beiden Füßen meinen Fuß fest und bewegte ihre Zehen auf und ab. Ich revanchierte mich natürlich an ihrem Fuß und ich weiß nicht, welches das schönere Gefühl war. Es war einfach super und wir zählten die Minuten bis es losging. Endlich war es soweit. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Dinkelsbühl in unser kleines Liebeswochenende. Schon während der gut einstündigen Fahrt machten wir uns weiter heiß. Sabine streichelte meine Schenkel, und ich spürte durch meine Jeanshose ihre raffinierten Finger. Sie machten dort nicht halt, sondern vergewisserten sich, dass sich meine Spannung und Geilheit nicht abbauten. Es war fast unmöglich, weiter zu fahren. Sie kraulte meinen Freund durch die Hose immer kurz bis zur Explosion und ließ mich dann wieder zur Ruhe kommen. Auch ich versuchte, sie während der Fahrt an die Wäsche zu gehen. Aber der Straßenverkehr ließ den anderen nicht zu. Ich konnte lediglich ihre Schenkel streicheln und sie an jeder roten Ampel heiß küssen. Diese eine Stunde dauerte eine halbe Ewigkeit, und am liebsten wäre ich zum nächsten Parkplatz gefahren und sie im Auto vernascht. Aber kurz vor 18 Uhr erreichten wir unser Ziel und wir bekamen auch schnell ein nettes Hotelzimmer. Das Zimmer war klein aber sauber, hatte alles, was wir für unser Vorhaben benötigten. Mit zittriger Hand schloss ich die Türe auf und wir stellten unsere Taschen zur Seite. Und dann war kein Halten mehr. Nach wenigen Sekunden lagen wir splitternackt erst neben, dann ...