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Die Nacht der Nächte
Datum: 29.09.2018, Kategorien: Verführung Autor: Otto
knöpften das Kleid oben auf und zum Vorschein kamen zwei wunderbare, kleine, feste Brüste. Ich musste diese Teile mit meinen Händen spüren, ihr über die harten Nippel streifen. Mein Mund löste sich von ihrem Ohr und fand in den süßen Brüsten eine weitere Anlaufstelle. Sabine lehnte sich entspannt zurück und genoss sichtlich meine Liebkosungen. Langsam fuhr meine Zunge über ihre Brustwarzen und um den Hof herum. Mal die linke, mal die rechte Seite. Mit der Hand verwöhnte ich die gerade von der Zunge vernachlässigte Seite. Mein Blick ging nun langsam weiter nach unten. Ich sah, wie sie ihre Beine anwinkelte und die Schenkel immer wieder aneinander presste. Ihr ganzer Unterleib wurde unruhig und ich verstand: sie wollte mehr. Also machten sich meine Finger auf den Weg. Soweit es die Spannung vom Kleid zuließ wanderte meine Hand nach unten. Am oberen Slipansatz war Schluss, aber das genügte, sie noch verrückter zu machen. Einen kurzen Augenblick strich ich vorsichtig mit den Fingerspitzen um ihren Bauchnabel, im nächsten Augenblick beruhigte meine flach aufgelegte Hand die sensible Haut an dieser Stelle wieder. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, ehe ich die Hand ganz aus ihrem Kleid nahm. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Den Blick erwiderte ich mit einem langen Zungenkuss. Schnell gingen ihre Augen wieder zu und sie ließ sich weiter treiben. Meine Arme machten sich ganz lang, um mit den Händen an ihre Beine zu gelangen. Das Kleid war schnell nach oben geschoben, ...
sodass meine Finger ihre nackten Schenkel berührten. Mit der flachen Hand näherte ich mich dem Paradies. Kaum war ich an ihrem Slip angekommen, bemerkte ich die Feuchte in dieser Gegend. Meine Bemühungen waren bisher nicht umsonst gewesen. Mein Zeige- und Mittelfinger spreizten sich und fuhren den Saum des Slips links und recht ab. Das war zuviel für sie. Sie keuchte jetzt und an ihren Bewegungen konnte ich erkennen, dass sie jetzt an ihrer empfindlichen Stelle berührt werden wollte. Vorsichtig glitten meine Finger unter ihren Slip. Sie dankte es mir mit einem tiefen Seufzer. Langsam teilte ich die Schamlippen und massierte den Lustknopf. Erst langsam, dann immer schneller wurden meine Bewegungen. Sabine stieß kleine Schreie aus und ihre Lust wurde immer hörbarer. Um Zuschauer zu vermeiden legte ich ihre Schulter und ihren Kopf flach auf die Decke und küsste sie. Nun stöhnte sie mir in den Mund, denn meine Finger machten unten unverändert weiter. Zärtliche Berührungen wechselten sich mit hartem Druck auf ihre Muschi ab. Und sie genoss das Wechselspiel. Der Saft lief ihr an den Schenkeln herunter und ihr Orgasmus war nicht mehr weit. Plötzlich löste sie sich von meinem Kuss, bäumte sich auf und riss mich auf sie. Mit ihren Armen drückte sie mich so fest es ging an sich heran und schrie ihre Lust heraus. Nur langsam ließ der Druck nach und sie entspannte sich zunehmend wieder. Völlig relaxt lagen wir nebeneinander, und ich konnte kaum glauben, was soeben geschehen war. Mittlerweile ...