1. Die Nacht der Nächte


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Verführung Autor: Otto

    aufeinander. Mein Speer fand sofort die glühende Grotte. Ein Vorspiel benötigten wir nicht mehr, wir hatten schon einige Stunden das Aufregendste das man sich vorstellen konnte. Sabines Muschi schmatzte bei jedem Stoß und sie selber stöhnte heftig im Rhythmus mit. Ihre Beine hatte sie leicht angewinkelt, damit ich ganz tief in sie eindringen konnte. Ich weiß wirklich nicht wie lange das so ging, aber irgendwann übermannte uns ein gewaltiger Orgasmus. Eigentlich kam ich mir bei der Nummer vor wie ein Tier. So ausgehungert und geil waren wir. Aber es war gut. Es war sehr gut. Und es war ja erst der Anfang. Eine Weile lagen wir noch nebeneinander in unserem romantischen Doppelbett, ehe ich mich zur Dusche begab, um mich wieder etwas frisch zu machen. Das frische, kühle Wasser tat gut auf meiner erhitzten Haut. Ich schäumte meine verschwitzten Haare mit Shampoo ein. Dabei lief mir ein wenig Schaum in die Augen und so konnte ich nicht sehen, wie Sabine zu mir in die Duschkabine kam. Aber ich spürte sie um so intensiver. Sie schmiegte sich von hinten an mich ran und kraulte meine Brust. Ihr Mund knabberte an meinem Ohr und ließ mich erschauern. Sie nahm reichlich von meinem Duschgel und seifte mich von oben bis unten ein. Den besonderen Schwerpunkt legte sie an meinem bereits wieder voll ausgefahrenen Penis. Jeder Zentimeter wurde zärtlich gewaschen. Die andere Hand tat das gleiche an meinem Sack. Ich stand schon wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt. Schnell drehte ich mich ...
     um und drückte mich an sie. Mein Penis klopfte an ihre Grotte und bat um Einlass. Vorerst genossen wir aber nur diese Berührungen. Sanft schäumte ich jetzt ihre Brüste ein, massierte sie so lange, bis die Nippel hart hervor standen. Mit dem Brausekopf spülte ich die Seife ab und schlotzte das Nass von ihrem Busen. Meine Hände glitten zu ihren Schenkelinnenseiten. Eine Weile streichelte ich nur diese erogene Zone, diese feste, stramme und doch so weiche Haut. Dann drehte sie sich um, mit ihrem Rücken an meiner Brust gelehnt, sodass ich sie von hinten bearbeiten konnte. Jetzt war es noch einfacher, an ihre feuchten Schamlippen zu kommen. Mit der einen Hand massierte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, mit der anderen spielte ich an ihrer Klitoris. Ihre Lust steigerte sich zunehmend und ihr stöhnen verriet mir, dass es ihr gut tat. Als mein Finger in sie eindrang war ein lauter Seufzer hörbar. Ihren Mund hatte sie jetzt weit geöffnet und sie hechelte und wimmerte unter meinen Berührungen. Ich fand es war noch Platz in dieser glitschigen Höhle, und so platzierte ich noch einen zweiten Finger in ihre Scheide. Meine freie Hand wanderte zwischen Schenkel, Bauch und Brüsten hin und her und verteilte dort weitere Schauer, die ihren Körper nicht zu Ruhe kommen ließ. Sie federte leicht mit den Knien auf und ab um die Stoßbewegungen meiner Finger zu unterstützen. Lange konnte sie das nicht mehr aushalten. Ich verstärkte nochmals den Druck und die Geschwindigkeit meiner Finger. Und dann ...
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