1. Die Nacht der Nächte


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Verführung Autor: Otto

    Seit knapp einem Jahr saß sie mir im Büro gegenüber. Sabine war groß und hatte eine super Figur. Am Anfang war sie wirklich nur eine nette Kollegin, aber seit gut einem Monat flirtete sie mit mir was das Zeug hielt. Vielleicht hatte sie ja auch mit bekommen, dass ich mich nach einem Abenteuer sehnte, endlich wieder dieses Kribbeln im Bauch zu haben, eine fremde Frau in den Armen zu halten. Vor drei Wochen waren wir nach Büroschluss noch spazieren. Wir unterhielten uns prima. Plötzlich blieb Sabine stehen, schaute mir mit einem verträumten Blick in die Augen und umarmte mich. Zum ersten Mal spürte ich Ihre Haare, ihren Atem und ihren Körper. Es folgte erst ein schüchterner, dann ein nicht mehr enden wollende Kuss. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander und unsere Becken pressten sich aneinander. Ich denke, sie hat die Beule in meiner Hose gespürt, denn mit ihren Händen verstärkte sie den Druck auf meine Hüften und rieb ihr Becken an meines. Völlig erhitzt und mit geröteten Köpfen verabschiedeten wir uns für diesen Tag und verabredeten uns für den kommenden Tag, ebenfalls nach der Arbeitszeit noch etwas zu unternehmen. Am nächsten Abend fuhren wir ausgerüstet mit einer Decke an eine nahe gelegene Waldlichtung. Der Blick von hier war einzigartig und das Wetter spielte ebenfalls mit. Den ganzen Tag über hatten wir uns verbal schon ganz schön angeheizt, so daß es jetzt nicht mehr lange dauerte bis es den ersten Kuss gab. Sabine drückte mich auf die Decke, legte sich auf ...
     mich und küsste meinen Hals. Ihre zärtlichen, langen Finger schoben mein T-Shirt aus der Hose und kraulten sanft meinen Bauch. Ich dachte wirklich, vor Zärtlichkeit und Lust ohnmächtig zu werden. Erst recht, als sie mir die Hose aufknöpfte und sie meinen harten Schwanz streichelte. Die ersten Tropfen nässten ihre Finger und mein Atem ging immer schwerer. Mit ihrer Zunge in meinem Mund versuchte sie, den Rhythmus ihrer Hand zu synchronisieren. Unter dieser Behandlung und diesem neuen, lang vergessenen Gefühlen dauerte es nicht lange, bis sich meine Lust entladete. Mein Unterleib zuckte mehrmals heftig zusammen, ehe ich mich völlig durcheinander lang ausstreckte. Sabine presste auch noch die letzten Tropfen heraus und ich dachte, dass meine Lust gar nicht mehr aufhören wollte. Sabine wischte mit einem Papiertaschentuch die Spuren der Lust weg und legte sich neben mich. Ich sah es ihr an, dass auch sie jetzt gestreichelt werden wollte, was mir keine Probleme machen sollte. Im Gegenteil. Tagelang hatte ich davon geträumt, ihre straffe, feste Haut zu liebkosen. Sie verrückt zu machen und ihren Duft ein zu atmen. Wohl weißlich hatte sie an diesem Tag ein Kleid an, das mir mein Vorhaben erleichtern sollte. Auch ich fing mit einem Kuss an. Meine Zunge glitt an ihrem Hals entlang und meine Lippen spielten mit ihrem Ohrläppchen. Sie versuchte noch, durch ihre Nase zu atmen, doch schon hier konnte ich erkennen, dass es ihr nicht leicht fiel, ihr Verlangen zu unterdrücken. Meine Finger ...
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