1. Der Raum 02: Oper


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: byMasterforMad

    und her. Du nimmst einen Finger zu Hilfe und spürst ihren aufkommenden Orgasmus, die sie leise in den Raum keucht. Als ihr Orgasmus abklingt, reibt sie ihre Möse ausgiebig über Deinen Mund. Dann lässt sie von Deinem Kopf ab. „Sehr gut. Du darfst zurück in Deine Box.", sagt sie und wendet sich wieder ihrem Spiegelbild zu. Die umstehenden Frauen warten. Du siehst die Dame noch einen Moment an. Sie ignoriert Dich. Alle Waschbecken sind in Benutzung. Also verlässt Du den Raum um die Treppen zu Deiner Box empor zu steigen. Oben angekommen sind die Türen zur Box verschlossen. Die Pagin steht davor. Sie scheint Dich nicht hereinlassen zu wollen. „Zieh Dich aus, Schlampe!", befiehlt sie. Du blickst Dich um. Im Moment ist niemand zu sehen. Du willst Dich wehren. Du willst Dir nicht von der Pagin sagen lassen, was Du zu tun hast. Du willst Dich vor allem aber nicht in der Lobby vor den Boxen ausziehen. Du siehst die Pagin an. Der Gong bedeutet allen, ihre Plätze einzunehmen. Die Vorstellung geht in fünf Minuten weiter. Du überlegst fieberhaft, was nun zu tun ist. Verweigerst Du Dich, wirst Du vermutlich nicht mehr in die Box kommen. Entkleidest Du Dich werden Dich einige Zuschauer dabei beobachten können. Zumal einige mittlerweile Ausschau halten werden, nachdem die Frauen in der Toilette von dem Abenteuer berichtet haben. Du schaust Dich noch einmal hektisch um, bevor Du resigniert den Reißverschluss Deines Kleides öffnest und es zu Boden fällt. Du hebst es auf. Bis auf Deine Schuhe ...
     und den Schmuck bist Du nackt in der Lobby. Die Pagin mustert Dich. Sie nimmt Dir Dein Kleid ab und gibt Dir ein Halsband mit Leine. Du legst es um. Ein Pärchen geht an euch vorbei und mustert Dich halb neugierig halb aufgebracht. Die Pagin öffnet die Tür und gewährt Dir Zutritt zur Box. Drinnen siehst Du vier Männer. Zwei kommen direkt auf Dich zu. Einer hält Dich fest, während der Andere Dir einen Knebel anlegt. Du suchst nach mir, kannst mich aber nicht sehen. Die anderen zwei Männer kommen auf Dich zu. Alle vier tragen Karnevalsmasken. Fratzen entstellter Kreaturen. Sie sehen aus wie Dämonen aus einer anderen Welt. Als die Musik beginnt, hast Du bereits zwei Schwänze in den Händen. Du beginnst sie zu wichsen während Du in die Knie gezwungen wirst. Ein beschuhter Füße bedeutet Dir, Deine Beine etwas zu spreizen. Du ärgerst Dich über den Knebel. Du könntest Dich um noch einen Schwanz kümmern, wenn er nicht da wäre. Plötzlich hörst Du ein leises Klatschen und ein Schmerz durchzuckt Deinen Körper. Eine abgeflachte Gerte hat gerade Deinen Schritt im Visier und Du verstehst, dass der Knebel Dich von Schreien abhalten soll. Zwei weitere Gerten vergnügen sich derweil auf Deinem Hinterteil. Weitere kurze, trockene Schläge auf Deine Spalte verfehlen die Klitoris nur knapp. Der Schmerz ist immens, aber noch nicht unerträglich. Nach den Schlägen streichelt die Gerte immer zärtlich über die getroffenen Bereiche. Während der gesamten Zeit wichst Du die Schwänze, die Du in den Händen ...
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