1. Der Raum 02: Oper


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: byMasterforMad

    Lächeln? Du betrittst die Toilette und begibst Dich zum Spiegel. Neben Dir steht eine Frau. Du musterst Sie im Spiegel. Sie dürfte Anfang bis Mitte Vierzig sein. Sie sieht gut aus. Sie blickt zurück. Ihr Blick ist warm und freundlich, aber er schüchtert Dich ein. Sie sieht arrogant und dominant aus. Sie lächelt. In ihren Augen funkelt etwas Gemeinheit und viel Lust. Du erahnst, die Erniedrigung, die für Dich vorgesehen ist. Du schaust Dich um. Es sind noch vier Frauen mit euch im Vorraum der Toiletten. „Wie gefällt Dir die Oper?", fragt die Frau. Du senkst verlegen den Blick. Ihre dominant Art macht Dich an. Du weißt, dass ich irgendwo zusehe. Du spürst meine Blicke. Du weißt, dass ich sehen will, wie Du Dich dem Spiel ergibst. „Ich habe leider nicht viel von der Oper mitbekommen.", antwortest Du wahrheitsgemäß. „Weil ich eine sexgeile Schlampe bin!", flüsterst Du schüchtern. Sie grinst. „Warum so schüchtern?", fragt sie und kommt einen Schritt auf Dich zu. Sie wirkt erhaben. „Ich glaube, dass es hier die eine oder andere Interessierte gibt, die es brennend interessiert, wie Du die Vorstellung verbracht hast." Dir wird warm. Du merkst wie die Dir die Schamröte ins Gesicht steigt. „Ich habe während der Vorstellung einen Schwanz im Mund gehabt und kurz vor der Pause Sperma geschluckt, während ich geleckt wurde." Du möchtest vor Scham im Boden versinken. Wenigstens eine der Frauen im Raum hat Dich gehört und schaut etwas ungläubig in Deine Richtung. „Und, macht es Dich geil, ...
     wenn Du daran zurückdenkst?", fragt sie Dich. Sie zieht mit ihrer Präsenz nun die Aufmerksamkeit des gesamten Raumes auf sich und lenkt sie auf Dich. „Ich werde feucht, wenn ich gerade darüber nachdenke.", antwortest Du. „Zeig's mir!", befiehlt sie. Du siehst Dich um. Du möchtest am liebsten aus dem Raum rennen. „Jetzt!", befiehlt sie mit strengerer Stimme. „Zeig mir Dein feuchtes Loch!" Du hebst den Saum Deines Kleides. Greifst Dir zwischen die Beine und präsentierst ihr Deine nassen Finger. Die im Raum anwesenden Frauen schauen nun interessierter zu. Eine Mischung aus Neugier, Neid und Arroganz füllt den Raum. Die umstehenden Frauen zeigen Dir, dass sie Dich für eine Schlampe halten. Sie fühlen sich Dir überlegen. Sie sind neidisch auf euren Mut und neugierig, wie weit es gehen wird. Die Frau lehnt sich ans Waschbecken. Sie präsentiert Dir mit einer Bewegung ihre Möse indem sie ihr schwarzes Kleid zur Seite schiebt. „Leck mich!", befiehlt sie. Du gehst widerwillig in die Hocke. Du möchtest Dich wehren, weil Du eigentlich lieber einen Schwanz haben willst. Aber Du weißt nicht, wieviel Macht ich ihr gegeben habe. Wird sie alles beenden, wenn Du nicht gehorchst? Langsam streckst Du die Zunge nach ihr aus. Sie greift Dir ins Haar und drückt Deinen Kopf in ihren Schoß. „Streng Dich an, die Pause dauert nicht mehr lang!" Du leckst ihre Möse. Du spürst, dass sie es genießt. Du lässt Deine Zunge über ihre Spalte gleiten und variierst schnell zwischen ihrem Loch und der Klitoris hin ...
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