1. Der Raum 02: Oper


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: byMasterforMad

    eröffnet die Vorstellung und Du sitzt allein in der Box. Du überlegst, ob Du die Kerze ausblasen sollst. Du kicherst über den zweideutigen Gedanken. Das Licht geht aus. Du siehst eine Kerze in der Box gegenüber. Die Pagin stellt sich neben Dich. Sie nimmt die Schatulle, öffnet sie und hält sie Dir hin. Sie enthält ein Opernglas. Du blickst die Pagin an und entnimmst es der Schatulle. Der uniformierte Arm der Pagin deutet auf die Box gegenüber. Die ersten Töne der eröffnenden Arie beginnen und Dir wird bewusst, dass Du keine Ahnung hast, welche Oper eigentlich gespielt wird. Du hältst Dir das Opernglas vor die Augen und schaust in die Box gegenüber. Ein kurzes Keuchen entrinnt Deinen Lippen. Du siehst mich in der Box auf der anderen Seite. Ich sitze entspannt in einem der bequemen Sessel und folge der Vorstellung. Vor mir siehst Du eine Pagin auf Knien. Die Hose meines Anzuges ist offen und Mund umschließt meinen Schwanz. Die Pagin in Deiner Box flüstert Dir eine leises „shh" ins Ohr. Dann kniet sie sich vor Dich und öffnet Deine Beine. Dein Kleid schiebt sie in der gleichen Bewegung nach oben. Sie beginnt Deine Beine zu küssen. Du schaust weiter gebannt zu mir. Ich blicke nun zurück und führe meinen Zeigefinger zu meinen Lippen, um Dir zu bedeuten still zu sein. Du ahnst, dass das sehr schwer werden wird. Ich wende mich wieder der Vorstellung zu, während Du weiter zu mir herüber schaust und Dir vorstellst, Du wärst in meiner Box anstelle der Pagin. Plötzlich musst Du ...
     krampfhaft einen Schrei unterdrücken. Die Pagin hat die Kerze vom Tisch genommen und lässt Dir nun heißes Wachs auf die Schenkel tropfen. Da Du mit den Gedanken gerade nicht bei Dir warst, hat es Dich überrascht. Du schaust weiter durch das Opernglas und wartest auf mehr Wachs. Im wieder fließen einzelne Tropfen auf Deine Schenkel. Du bist keuchst leise und atmest schwer. Du versuchst die Schmerzen still zu ertragen um die Vorstellung nicht zu stören. Keinen Moment wendest Du den Blick von mir ab. Du merkst, wie Deine Brüste aus dem Kleid befreit werden. Deine Nippel werden stimuliert und hart. Du spürst, wie klammern angelegt werden. Für einen kurzen Augenblick fragst Du Dich, ob Dich jemand aus den unteren Rängen sehen kann. Der Gedanke verfliegt, als die warme, feuchte Zunge der Pagin an Deiner nackten Spalten entlang fährt. Du trägst keine Unterwäsche. Warum auch. Ein weiteres Keuchen entweicht Dir. Die Pagin nimmt Deine Beine, legt sie weit gespreizt über die Armlehnen des Sessels und beginnt Deine Spalte zu lecken. Du siehst zu wie sich die Pagin auf meine Seite langsam auf meinem Schwanz nieder lässt. Sie steht mit dem Rücken zu mir. Ihre Brüste sind entblößt, sodass jeder, der hochsieht, es sehen muss. Sie trägt eine Augenbinde und führt meinen Schwanz in sich ein. Langsam reitet sie meinen Schwanz, während sie sich mit den Händen am Sessel abstützt. Du bist überrascht, dass die Pagin bei Dir es schafft, gleichzeitig Deine Öffnungen zu lecken und Dich weiter mit Wachs zu ...
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