1. Eine Sommernacht mit Julian 03.Teil


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    Anus. Und der Knabe schien es mit Wonne zu genießen. Denn anstatt sich meinen Attacken zu entziehen, verschränkte er seine Beine hinter meinem mächtig pumpenden Arsch, um mir unmissverständlich mitzuteilen, dass er mich um keinen Preis der Welt gehen lassen würde. Mein Freund zog meinen Kopf wollüstig an meinen Haaren zu sich nach unten und schaute mir brünstig in die Augen. Sein Blick verriet mir, wie lüstern und liebestoll der Bursche war. Mit der anderen Hand griff er sich zwischen die Beine und begann, frenetisch an seinem Rohr zu wichsen. Nachdem ich ihm ein paar weitere tiefe Fickstöße in seinen wundervollen Arsch verpasst hatte, verdrehte Julian plötzlich seine Augen und warf seinen Kopf in den Nacken. Stockend atmete er ein und aus. Während sein gesamter Körper sich verkrampfte, fuhr nur seine Hand weiter unermüdlich an seinem angeschwollenen Ständer auf und ab. Und dann spürte ich, wie seine heißen Spermasalven mir von unten gegen meinen Körper klatschten und von dort zäh auf die Brust und den Bauch meines Kumpels tropften. Julian, die kleine geile Sau, hatte es tatsächlich fertig gebracht, innerhalb von vierundzwanzig Stunden zum achten Mal abzuspritzen. Ob ich das auch schaffen würde? Mir kamen echt Zweifel, denn mein Limit war gerade einmal die Hälfte gewesen, als ich es im Urlaub mit Dirk getrieben hatte. Andererseits konnte ich ja nicht wissen, ob Julian mich in Zukunft nicht zu einer neuen Höchstform auflaufen lassen würde. Jedenfalls törnte mich die Sahne ...
     meines Freundes jetzt schon dermaßen an, dass ich umgehend meinen Saft in das Kondom pumpte. Dann zog ich meinen immer noch harten Fickbolzen meinem Kumpel aus der Rosette, zerrte mir den Gummi von Schaft und Nille und goss seinen Inhalt Julian auf den Körper. Mich mit dem Unterleib über meinen Freund beugend, verrührte ich genüsslich unsere Sahne mit meinem Schwanz auf seinem Bauch und seiner Brust. „Damit du heute Nacht von mir träumst", erklärte ich Julian meine Handlung. „Wehe, du wäscht dich noch vor dem Schlafengehen!" Müde und erschöpft legte ich mich neben meinem Kumpel auf die Decke. Trotzdem war ich glücklich, denn ich hatte das wundervolle Gefühl, dass unsere Freundschaft in dieser Nacht eine neue, intensivere Ebene erreicht hatte. Ich drehte mich auf die Seite und sah Julian liebevoll an. Er blickte verträumt in den Himmel, wo die Sterne allmählich verblassten und der Morgen zu grauen begann, und das Lächeln um seine Mundwinkel verriet mir, dass er ebenfalls glücklich war und nichts bereute. Zärtlich ließ ich einen Finger über seine Brust und seinen Bauch wandern. Als ich bei seinem Schwanz angekommen war, der auch im erschlafften Zustand wunderschön aussah, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn liebevoll anzustupsen. Ich erinnerte mich daran, dass ich das vor ein paar Stunden auch schon einmal getan hatte. Aber nach dem, was alles in dieser Nacht passiert war, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Welten zwischen diesen beiden Malen lagen. „Na, woran ...