1. Eine Sommernacht mit Julian 03.Teil


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    ihm so schwer machte. Endlich gab er sich einen Ruck und begann, zögernd zu sprechen: „Du Oliver, eigentlich wollte ich es ja auch schon immer mal mit dir ausprobieren. Ich habe mich nur nicht getraut, es dir zu sagen, weil ich Angst hatte, du könntest mich für schwul halten und würdest mich als Freund verachten." „Da kannst du mal sehen, obwohl wir uns als Wichsbuddies und Freunde doch ziemlich nahe gekommen sind, waren wir uns in anderer Hinsicht scheinbar ziemlich fremd." Dann nahm ich meinen Kumpel in den Arm, damit es ihm leichter fiel, sich die Sache weiter von der Seele zu reden. „Ehrlich gesagt, mache ich mir auch nicht viel aus Mädchen", gab Julian endlich zu. „Ich habe bei dem blöden Gequatsche über Weiber nur mitgemacht, damit mich die anderen Jungen nicht für einen Außenseiter halten. Aber wenn wir beide zusammen gewichst haben, ist das immer richtig geil für mich gewesen." „Weißt du eigentlich, dass du mich mit deinen Worten wahnsinnig glücklich machst, auch wenn es dir nicht leicht gefallen ist, sie auszusprechen?" Mein Herz hüpfte vor Freude und ich drückte meinen Freund ganz fest an mich. „Ja, bei mir dauert es immer etwas länger", sagte Julian lächelnd, „aber ich habe im Urlaub ja auch nicht so einen wunderbaren jungen Mann kennen gelernt wie du." „Dafür hast du nun mich!", antwortete ich ihm im Brustton der Überzeugung. „Und ich verspreche dir, dass wir ganz langsam anfangen und uns alle Zeit der Welt lassen werden. Denn dein erstes Mal soll doch zu einem ...
     genauso schönen und unvergesslichen Erlebnis werden wie meins mit Dirk." Ich beugte mich zu ihm hinüber und küsste ihn liebevoll auf die Wange. Mein Kumpel schaute mich verlegen an. Diese Art von Intimität widersprach noch seinen Vorstellungen, und er erwiderte meine Zärtlichkeiten nicht. Um seine Unsicherheit nicht weiter zu erhöhen, streichelte ich ihm stattdessen sanft über Brust und Bauch. Als ich seinen Halbsteifen erreicht hatte und ihn langsam zu wichsen begann, betrat ich damit für meinen Freund bekanntes Terrain. Julian entspannte sich merklich, und schon bald hielt ich seinen voll ausgefahrenen Ständer in meiner Faust. „Los, hock dich auf Händen und Knien hier auf die Decke und streck deinen knackigen Arsch schön weit nach oben", forderte ich meinen Kumpel auf. Umgehend nahm Julian die Position ein und wartete mit klopfendem Herzen darauf, was ich mit ihm machen würde. Nachdem ich mich hinter ihn gekniet hatte, setzte ich das Streicheln seines Körpers auf seinem Rücken und an seinen Flanken fort, damit er locker und gelöst in die nächste Runde starten konnte. Nun tätschelte ich die strammen Arschbacken und versetzte ihnen spielerisch einige Klatscher mit der flachen Hand. Julian ertrug alles mit einer stoischen Ruhe, obwohl mir sein voll ausgefahrener Ständer, den ich von Zeit zu Zeit zwischen seinen Beinen melkte, verriet, dass diese Behandlung ihn erregte. Endlich glaubte ich, dass mein Freund bereit sei, sich weiteren Herausforderungen zu stellen. Ich zog seine ...
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