1. Eine Sommernacht mit Julian 03.Teil


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    prallen Halbkugeln mit beiden Händen weit auseinander, so dass die nur leicht behaarte Arschspalte zum Vorschein kam. Gezielt spuckte ich auf das kleine runzelige Loch und verrieb den Speichel genüsslich mit den Fingern in der gesamten Ritze. Julian stöhnte wollüstig auf. Sofort wiederholte ich das Ganze, um meinen Kumpel richtig geil zu machen. Als der Knabe für meine Liebkosungen mehr als empfänglich geworden war, mutete ich seinem kleinen Arschloch noch eine weitere Steigerung in Sachen Stimulation zu. Seine Kerbe mit beiden Händen stark spreizend, presste ich meinen Mund auf die zuckende Rosette und züngelte begierig an diesem Tor zur Glückseligkeit. Mein Freund stieß einen leisen Schrei der Überraschung aus. Unbeirrt bearbeitete ich seine Pforte mit Lippen und Zunge weiter. Julians Arschloch öffnete sich immer mehr, so dass ich keine Probleme hatte, ihm meine Zungenspitze tief in seine feuchtwarme Grotte zu schieben und ihm durch intensive Reizung seiner Schleimhaut die größtmögliche Lust zu bereiten. Mein Kumpel konnte gar nicht genug davon bekommen. Voller Verlangen streckte er mir seinen Arsch entgegen und bettelte auf diese Weise darum, dass ich ihm seinen Fickkanal immer hemmungsloser ausleckte. „JU...LI...AAN! JU...LI...AAN!"; ertönte plötzlich ein lauter Ruf durch die Nacht. „Wo mag der Junge denn bloß wieder stecken?" Scheiße! Das war der Vater meines Freundes, der nach seinem Sohn suchte. Einen unpassenderen Augenblick hätte er sich auch nicht aussuchen können! ...
     Sofort sprang ich auf den Rücken meines Freundes und drückte seinen Körper mit meinem Gewicht nach unten, so dass wir beide flach auf dem Boden lagen. Meine Hand auf seinen Mund pressend, raunte ich ihm ins Ohr: „Psst! Keinen Mucks! Ich habe keine Lust, deinem Vater im Adamskostüm unter die Augen zu treten." Als ich seinen Mund wieder freigegeben hatte, jammerte Julian jedoch gleich los: „Wenn ich mich nicht melde, dann schließt mein Vater die Tür ab, und ich komme nachher nicht ins Haus. Das hat er schon einmal gemacht. Ist ganz schön blöd, draußen auf den Treppenstufen sitzen zu müssen, wenn einem vor Müdigkeit ständig die Augen zufallen." Ich seufzte enttäuscht, weil ich unser Beisammensein, das gerade so phantastisch zu werden versprach, durch diese Störung abrupt zu Ende gehen sah. Julian enthob mich jedoch einer weiteren Entscheidung. Entschlossen richtete er sich mit seinem Oberkörper unter mir auf und rief in die Dunkelheit: „Ich bin hier! Oliver und ich quatschen gerade noch über Urlaubs- und Ferienerlebnisse." „Es ist Zeit, ins Bett zu gehen!", entgegnete sein Vater. „Es ist nämlich schon kurz nach halb zwei!" „Och nee, ich will aber noch nicht!", maulte Julian gekonnt. „Es ist gerade so schön hier. Ich möchte noch etwas mit Oliver zusammenbleiben! Wir haben doch Ferien, da kann ich morgen Früh ausschlafen." Sein Vater grummelte sich etwas Unverständliches in den Bart. Schließlich entgegnete er einwilligend: „Dann vergiss aber das Abschließen nicht, wenn du nachher ...
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