1. Eine Sommernacht mit Julian 03.Teil


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    reinkommst!" „Mach ich! Gute Nacht, Papa!" Als wir die Tür ins Schloss fallen hörten, atmeten wir beide erleichtert auf. Vor lauter Übermut rollten wir uns eng umschlungen ein paar Mal durch das Gras. Nachdem wir zur Decke zurückgekehrt waren, legte ich mich spontan wieder auf den Rücken meines Freundes. „So, so, du findest es also schön hier", begann ich, Julian zu necken. „Und du möchtest auch noch etwas mit mir zusammenbleiben. Vielleicht wäre es aber klüger gewesen, wenn du mit deinem Vater ins Haus gegangen wärst. Wer kann dir jetzt noch helfen, wenn der böse Oliver sich gleich auf dich stürzt und brutal vergewaltigen wird? Findest du die Aussichten immer noch so schön?" Um meinen Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, rieb ich ein paar Mal grob mit meinem harten Kolben durch die feuchte Ritze meines Freundes. Lüstern hieß er meinen Freudenspender zwischen seinen Backen willkommen. Total aufgegeilt ging Julian auf das von mir begonnene Spiel ein: „O ja, böser Oliver, knöpf dir den kleinen Julian ordentlich vor und schieb ihm deinen fetten Prügel tief in sein kleines, enges Loch. Zeig ihm, wer sein Herr ist und reite ihn richtig ein!" Ich traute meinen Ohren nicht. War das immer noch mein kleiner Wichsbuddy, für den es bislang das höchste der Gefühle gewesen war, wenn wir uns gegenseitig einen von der Palme gewedelt hatten? Mich überkam eine große Zuneigung für meinen Freund. Ich presste mich ganz eng an seinen begehrlichen Körper und knuddelte ihn heiß und innig. ...
     Julian seufzte voller Verlangen. „Meinst du wirklich, dass du für meinen Schwanz schon bereit bist?", fragte ich meinen Kumpel zutraulich. Verliebt knabberte ich in seinem Nacken. Julian räkelte sich zufrieden unter mir. Dann antwortete er bestimmt: „Ja, ich möchte endlich wissen, wie es sich anfühlt, wenn man von seinem besten Freund gefickt wird. Schmiere mir nur ausreichend Spucke in meine Kerbe, dann wird es bestimmt funktionieren." „Du, da habe ich etwas viel Besseres", entgegnete ich ihm freudig, „damit wird mein Kolben bei dir nur so rein- und rausflutschen." Ich erhob mich flink und holte eine kleine Plastikflasche aus meinem Rucksack. Das obligatorische Kondom brachte ich vorsorglich auch schon mit. „Das ist ein besonderes Gleitmittel", informierte ich meinen Kumpel und hielt ihm das Fläschchen vors Gesicht. „Wenn wir davon einiges in dein Loch massieren, dürftest du keine Probleme haben, und es wird kaum wehtun." „Mann, kann ich mich glücklich schätzen, dass ich dich als Freund habe! So fürsorglich ist sonst kein Zweiter." Julian hatte seinen Kopf nach hinten gedreht und sah mich strahlend an. „Los Alter, mach schon! Ich kann es kaum noch erwarten, dass du es mir besorgst." Ich goss mir etwas von der öligen Flüssigkeit auf die Hand und verrieb sie ausgiebig in der Spalte meines Kumpels. Julian war an dieser Körperstelle scheinbar besonders empfänglich für Stimulationen, denn schon nach geraumer Zeit stöhnte er hemmungslos und ausdauernd. Und als ich vorsichtig meinen ...
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