1. Mitsuki 8v8


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    Schluss das Tuch über Mitsukis Rücken ausbreitete. Beim nächsten Termin, zwei Tage später, hatte sich schon so etwas wie Routine bei Mitsuki eingestellt. Sie wusste jetzt, was auf sie zukommen würde, und hatte sich mental darauf eingestellt. Die einzige Überraschung war, dass die Meisterin nicht am Rücken weiter machte, sondern stattdessen mit dem Bogen begann, der später den Halsausschnitt begrenzen würde. Beim dritten Termin war dann wieder der Rücken an der Reihe. Das Schlimmste für Mitsuki, so war es damals auch bei Sakura gewesen, war die Blume, die in ihren Schoss gestochen wurde. Mitsuki heulte Rotz und Wasser, verfluchte die Idee Sakura nachzueifern, und hätte am liebsten alles abgebrochen. Mitsuki lag bei diesem Termin auf der Bahre, ihre Beine hingen links und recht herunter, und Sakura stand über ihr und hielt sie mit Zärtlichkeiten, Ohrfeigen und guten Worten bei der Stange. Als das alles nichts mehr half, stach sie hauchdünne Nadeln durch Mitsukis Brustwarzen. Mitsuki nahm sich, in einem der wenigen klaren Momente, vor, ihre Freundin dafür zu töten. * Zwei Monate später ... Mitsuki und Sakura saßen auf dem Balkon und betrachteten den rot glühenden Feuerball, der hinter den Gebäuden der Stadt versank. Ein laues Lüftchen bewegte die Blätter der Pflanzen, und die Luft, hier, weit draußen vor dem Moloch der Häuserschluchten, roch frisch nach Erde und Natur. "Ich hole mir eine Limonade. Willst du auch eine?" Mitsuki nickte. Sie hatte sich Wattebäuschchen zwischen ...
     die Zehen gestopft und trug mit einem feinen Pinselchen Lack auf ihre Zehennägel auf. Sakura stellte die Gläser auf einen kleinen Tisch, dann trat sie an das Geländer heran und blickte über die Felder. Sie drehte sich um, betrachte Mitsuki bei ihren Lackierarbeiten, lächelte und sagte: "Weißt du, wozu ich große Lust hätte?" "Wozu denn?", fragte Mitsuki und verschraubte das Nagellackfläschchen. "Wir haben doch ab nächste Woche Herbstferien. Ich kann einfach keine Bücher mehr sehen, mir hängt das alles im Moment ziemlich zum Hals raus. Ich würde gerne für ein paar Tage wegfahren. Irgendwohin, wo Ruhe ist. Was hältst du davon?" "Du weißt doch, dass du mich zu so etwas nicht lange überreden musst", sagte Mitsuki und nahm einen großen Schluck. "Eine Woche raus hier? Ich bin dabei!" Sie hatten lange suchen müssen, aber nun endlich waren sie an ihrem Ziel angekommen. Die Dame im Fremdenverkehrsbüro war zuerst etwas erstaunt, dass sich zwei so lebenslustig aussehende Frauen nach dem ruhigsten und abgeschiedensten Ort erkundigten, den sie in ihrer Kartei hatte, aber sie konnte den Beiden weiterhelfen. Eine Pension, betrieben von einer älteren Witwe, mit nur zwei Zimmern, und gelegen im Niemandsland zwischen zwei Orten, die es gerade mal auf die Landkarte geschafft hatten. Die Witwe empfing sie am Gartentürchen, freute sich ganz offensichtlich über die neuen Gäste, ging vor, kletterte die enge Holzstiege empor und öffnete eine Zimmertür. "Nebenan wohnt ein junger Mann, aber der wird sie ...
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