1. Mitsuki 8v8


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    reichte ihrer Freundin die Hand. Zu Hause angekommen legte sich Mitsuki sofort auf ihr Bett. Sakura steckte eine Zigarette an, und wollte sie an Mitsuki weitergeben, aber da war ihre Freundin auch schon eingeschlafen. Lächelnd verließ Sakura das Zimmer. "Wie lange habe ich geschlafen?" "Vier Stunden", antwortete Sakura. "Möchtest du etwas? Einen Tee?" "Einen Tee? Das wäre großartig!" Kurze Zeit später saß Sakura an Mitsukis Seite. "Und wie fühlst du dich?" Mitsuki drehte den Oberkörper etwas nach links, etwas nach rechts, verzog ein wenig den Mund und meinte: "Es spannt ein wenig. Sie zog die Schultern hoch und stöhnte. "Dafür, das sie mit einem kleinen Fleckchen auf der Schulter anfangen wollte, tut mir aber ganz schön der Rücken weh!" Sakura grinste still vor sich hin. "Ich muss dich gleich neu einschmieren. Das ist am Anfang ziemlich wichtig. Dann kannst du ja mal schauen." "Echt?" "Klar doch. Dreh dich mal auf den Bauch. Dann erledigen wir das sofort." Mitsuki rollte sich auf den Bauch, und Sakura löste vorsichtig das Tuch vom Rücken ihrer Freundin. "Sieht toll aus! Das muss ich schon sagen: Echt toll!" "Ehrlich?" "Na, schau doch selbst", sagte Sakura und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Mitsuki stand auf, ihre Knie waren noch etwas wackelig, aber sie schaffte es bis zum Kleiderschrank, in dessen Tür ein großer Spiegel eingelassen war. Sie drehte sich so, dass sie sich über die Schulter schauen konnte. "Ach du Schreck!", rief sie aus, und wäre beinahe ...
     gestrauchelt. Schnell setzte sie sich auf die Bettkante und sah in Sakuras feixendes Gesicht. "Ich dachte, wir wollten mit einem kleinen Motiv anfangen?", fragte sie fassungslos. "Tja", antwortete Sakura. "Das kommt davon, wenn man so tapfer ist wie du!" Mitsuki betrachtete ihren Rücken ein weiteres Mal im Spiegel. Über ihrer Schulter lagen, wie sie schon vermutet hatte, mehrere bunte Streifen, andeutungsweise waren Blätter zu erkennen und feine Linien, deren Bedeutung sich Mitsuki noch entzog. Viel überraschter aber war sie, das die Flügel links und rechts der Wirbelsäule in ihren Umrissen schon fertig waren, selbst einzelne Federn waren schon grob zu erkennen. "Wie lange habe ich denn auf dem Sattel gesessen?", fragte sie. "Fast drei Stunden!", sagte Sakura und ergriff die Hand ihrer Freundin. "Du warst SO tapfer!" "Ich kann es einfach noch nicht glauben", sagte Mitsuki und posierte eine weiters Mal vor dem Spiegel. "Du kannst es mir ruhig glauben", grinste Sakura. "Ich habe es ja auch nicht glauben wollen, aber es stimmt." Und dann fügte sie hinzu: "Länger habe ich es übrigens auch nicht ausgehalten! Ich bin so stolz auf dich!" Mitsuki konnte es immer noch nicht glauben. Sie robbte zurück auf das Bett, legte sich auf den Bauch und war so stolz auf sich, wie selten zuvor. Dann spürte sie, wie ihre Freundin mit einem Spachtel Vaseline auf ihren Rücken auftrug. "Das werden wir jetzt regelmäßig machen, damit die Haut schön geschmeidig bleibt", erklärte Sakura, bevor sie zum ...
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