1. Mitsuki 8v8


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    sie zuerst vorsichtig die Türe, aber als sie sah dass nirgends ein Licht brannte, trat sie auf den Flur hinaus und huschte die wenigen Meter bis zum Bad, das sich schräg gegenüber befand. Leise schloss sie die Tür, knipste das kleine Licht über dem Spiegel an, setzte sich auf die Toilette und entleerte ihre Blase. Das Wasser verschwand gurgelnd im Abfluss, und Sakura trat vor das Waschbecken, ließ Wasser über ihre Hände laufen, und mit einer Hand fuhr sie sich zwischen die Schenkel und reinigte sich. Ein leises Geräusch in ihrem Rücken ließ sie in den Spiegel schauen. Langsam öffnete sich die Tür und Peter, nur bekleidet mit einer Pyjamahose, trat in das Bad. Er zuckte merklich zusammen, als ihm bewusst wurde, dass er nicht alleine war. Dann wurden seine Augen größer und größer. Unfähig ein Wort zu sagen, starrte er auf Sakuras Tätowierung. Sakura starrte Peter im Spiegel an. Es war ihr nicht peinlich, dass er sie nackt sah. Und in seinem Blick lag so viel Zärtlichkeit, dass sie fast greifbar war. Eine Minute bewegte sich keiner von Beiden. Ein erotischer Zauber lag plötzlich in der Luft, und Sakura spürte, wie ihr Schoss feucht wurde. Zum ersten Mal seit ihrer Tätowierung sah sie ein Mann nackt, und dass es gerade Peter war, mochte wohl Vorsehung sein. Langsam, wie in Zeitlupe, nahm sie ihre Arme hoch, und streckte sie zur Seite aus. Sie wusste, dass so ihre tätowierten Flügel erst Recht gut zur Geltung kamen, und wie um das zu Unterstreichen, sog Peter hörbar ...
     die Luft ein. "Der Himmel hat mir einen Engel geschickt", flüsterte er leise und trat näher an Sakura heran. Über ihre Schultern schauend, sah er im Spiegel die Blüten, die sich über ihre Brüste stülpten, und die Blume, die ihren Schoss verzierte. Sakura hatte eine Hand hinter sich geschoben, berührte seine wachsende Männlichkeit, und drückte sie sanft. Ohne ein Wort zu sagen, drückte sie ihren Hintern Peter entgegen, stützte sich mit den Händen am Waschtisch ab und stellte die Beine schulterbreit auseinander. Sie half Peter den Pyjama herunterzustreifen, und im nächsten Augenblick fühlte sie das Zepter, welches sich gegen ihre Lippen drängte. Als er endlich in sie eindrang, hätte Sakura am liebsten ihre Lust hinausgeschrieen. Stattdessen biss sie auf die Unterlippe, bis sie ihr süßes Blut schmeckte. Noch nie hatte Sakura das Gefühl, einem Mann so nahe zu sein. Er war nicht nur in ihr, er berührte auch ihre Seele, auf eine Art, sie die vor Ehrfurcht erschaudern ließ. In dem Augenblick, in dem sich seine weiße Lust in ihr verteilte, wusste sie, dass sie hinter das Geheimnis des Mannes kommen würde. Sie standen, dicht aneinandergedrängt, vor dem Spiegel und betrachteten sich. Er hatte eine Hand auf ihre Brüste gelegt, die andere lag auf ihrem Schoss. Sein Sperma rann ihr die Schenkel hinab, und bildete am Boden eine kleine Pfütze. "Ist deine Freundin auch ... ", flüsterte er in Sakuras Ohr. "Ein Engel ...?" Peter nickte stumm. "Ja ... Sie ist auch ein Engel ... " 
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